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Verlagsmeldung für Band 1 und Band 2: „Dieses Buch beschreibt für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts die politische Journalistik in Frankreich, den Vereinigten Niederlanden und dem Heiligen Römischen Reich. Dazu werden Zeitungen und Zeitschriften mit langer Erscheinungsdauer ausgewertet, die Medienproduzenten (Autoren, Verleger, Redakteure, Drucker, Buchhändler) vorgestellt und das postalische Vertriebswesen vom Korrespondenten bis zum Endverbraucher analysiert. Die Leserschaft wird hinsichtlich ihrer sozialen Stratifikation ebenso untersucht wie hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz. Vier Fallstudien haben die Berichterstattung über Herrscherwechsel, über die Finanzreformen John Laws in Frankreich, über die Emigration der Salzburger Protestanten 1731/32 und über den Aachener Friedenskongress 1748 zum Gegenstand. Ungeachtet der Zensurprozeduren erwies sich die politische Presseberichterstattung als überraschend vielfältig – sie eröffnete unerwartete Möglichkeiten, Kritik und sogar Opposition zu artikulieren.“
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Abstract: „Im Frühjahr und Herbst 2019 besuchten die Autorinnen als Librarians in Residence für ihre Innovationskraft bekannte niederländische Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken. Sie tauschten sich dort mit Bibliotheksleitungen und Führungskräften aus dem Personal- und Benutzungsbereich sowie Personalreferentinnen und -referenten intensiv zu Fragen des Personalmanagements aus.“
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Abstract: „Auf dem Bibliothekskongress in Leipzig im März 2019 begann die dreijährige Partnerland-Phase der beiden Verbände BID und FOBID mit unserem Nachbarland Niederlande mit dem Auftritt einer niederländischen Prinzessin, der Teilnahme einer niederländischen Delegation und der Beteiligung der niederländischen Perspektiven im Fachprogramm. Nach dem Kongress ging es los mit diversen Studienfahrten, Aufenthalten der Librarian in Residence, Konferenzteilnahmen, Kontakten, Fachaufenthalten – so also, wie wir es kannten und geplant hatten. Und mit vielen Vorhaben, wie die kommenden Jahre bis März 2022 mit einer Vielzahl von Austauschen, Studienreisen, gemeinsamen Konferenzen gefüllt werden könnten. Auch der Weltkongress des internationalen Bibliotheksverbandes IFLA passte prima in die Planungen, denn er war für August 2021 in Rotterdam avisiert, also in unserem Partnerland. Gemeinsame Anreisen zum Weltkongress per Bus oder gar per Fahrrad waren bereits in der Pipeline – ohne je auf die Idee zu kommen, dass dann plötzlich alles anders laufen könnte als gedacht.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „The Devil’s Blood aus Eindhoven: Ein Occult Rock-Phänomen. Wegen des kompromisslosen Kunstverständnisses ihres Masterminds Selim Lemouchi (1980–2014) gelang es den Niederländern, allen voran die deutsche Metalszene nachhaltig zu beeinflussen. Ein Magazin wie das Deaf Forever, derzeit das wichtigste Underground-Sprachrohr für härtere Stromgitarrenmusik, wäre ohne The Devil’s Blood wohl niemals entstanden. Dabei polarisierte die Band wie kaum eine andere seit der Jahrtausendwende, auf und neben der Bühne. Dazu trug nicht zuletzt Selim Lemouchis antikosmische Weltanschauung bei. Diese Publikation geht der Frage nach, welche Bilder in den Niederlanden und in Deutschland zwischen 2008 und 2019 von dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Formation aus Noord-Brabant gezeichnet worden sind: Analysiert werden Presseartikel und Reviews aus den beiden genannten Ländern. Darüber hinaus kommen insgesamt 52 Experten zu Wort, in erster Linie Journalisten, Plattenkritiker und Musikwissenschaftler.“
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Abstract: „Im Frühjahr 2019 hat die Kulturstiftung des Bundes im Rahmen ihres Förderprogramms » hochdrei – Stadtbibliotheken verändern « Fortbildungsexkursionen nach Dänemark und in die Niederlande angeboten. Das Besondere: Von den beteiligten Kommunen machten sich die Leitung der Stadt- beziehungsweise Gemeindebibliothek und der für sie zuständige Verwaltungsakteur gemeinsam auf die Reise. Was dabei herauskam, beschreibt Hassan Soilihi Mzé.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Unser Aufsatz hat zahlreiche Kriterien entwickelt, mit denen die Bibliometrie und Szientometrie des auf akademische Bücher spezialisierten Verlagswesens betrieben werden kann. Wir testen den Einfluss von Messgrößen, wie sie auf Grund von Altmetrics, Entlehnungsstatistiken, Libcitation nach OCLC Worldcat und anderen Unionskatalogen in Industrie- und Entwicklungsländern, subjektivem Ranking durch academic communities und Zitierungen im Book Citation Index gewonnen werden können. 57 global operierende Buchverlage, über die sämtliche Daten vorhanden sind, stehen dabei im Mittelpunkt. All diese Daten haben eine Relevanz für die Publikationsstrategie-Beratung der Wissenschaft durch die Bibliotheksdienste im 21. Jahrhundert. Die Innovation dieses Aufsatzes besteht vor allem in der Verwendung von neuen Daten über die Publikationspräferenz zweier renommierter akademischer communities in Europa, nämlich Dänemark (landesweit) und von der Reichsuniversität Groningen in den Niederlanden in der multivariaten Analyse. Unsere Auswertungen zeigen, dass sowohl Ansätze, die auf die Zitierungen im Book Citation Index oder auf Größen der Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) ausschließlichen Wert legen, die komplexe Realität des heutigen internationalen Publikationswesens nicht erfassen. Nirgends haben Daten des Book Citation Index oder Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) jene überragende Bedeutung für die Publikationsentscheidungen der dänischen und niederländischen Wissenschaftler, wie bisherige Prototheorien des globalen Publikationswesens bisher annahmen. Bei den dänischen Wissenschaftlern scheint der Faktor „size and high quality“ der ausschlaggebende zu sein. Für Groningen kommt als determinierender Faktor noch die international anerkannte Verlagsqualität hinzu. Vergleiche unserer Ergebnisse mit den landesweiten subjektiven Verlagseinschätzungen der einzigen Wissenschaftscommunity, wo solche Daten erhoben wurden (Spanien) bestätigen unsere multivariaten Ergebnisse.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Unser Aufsatz hat zahlreiche Kriterien entwickelt, mit denen die Bibliometrie und Szientometrie des auf akademische Bücher spezialisierten Verlagswesens betrieben werden kann. Wir testen den Einfluss von Messgrößen, wie sie auf Grund von Altmetrics, Entlehnungsstatistiken, Libcitation nach OCLC Worldcat und anderen Unionskatalogen in Industrie- und Entwicklungsländern, subjektivem Ranking durch academic communities und Zitierungen im Book Citation Index gewonnen werden können. 57 global operierende Buchverlage, über die sämtliche Daten vorhanden sind, stehen dabei im Mittelpunkt. All diese Daten haben eine Relevanz für die Publikationsstrategie-Beratung der Wissenschaft durch die Bibliotheksdienste im 21. Jahrhundert. Die Innovation dieses Aufsatzes besteht vor allem in der Verwendung von neuen Daten über die Publikationspräferenz zweier renommierter akademischer communities in Europa, nämlich Dänemark (landesweit) und von der Reichsuniversität Groningen in den Niederlanden in der multivariaten Analyse. Unsere Auswertungen zeigen, dass sowohl Ansätze, die auf die Zitierungen im Book Citation Index oder auf Größen der Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) ausschließlichen Wert legen, die komplexe Realität des heutigen internationalen Publikationswesens nicht erfassen. Nirgends haben Daten des Book Citation Index oder Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) jene überragende Bedeutung für die Publikationsentscheidungen der dänischen und niederländischen Wissenschaftler, wie bisherige Prototheorien des globalen Publikationswesens bisher annahmen. Bei den dänischen Wissenschaftlern scheint der Faktor „size and high quality“ der ausschlaggebende zu sein. Für Groningen kommt als determinierender Faktor noch die international anerkannte Verlagsqualität hinzu. Vergleiche unserer Ergebnisse mit den landesweiten subjektiven Verlagseinschätzungen der einzigen Wissenschaftscommunity, wo solche Daten erhoben wurden (Spanien) bestätigen unsere multivariaten Ergebnisse.“
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Abstract: „Der 10. Mai 1933 war das Fanal der Barbarei in Deutschland. Nicht allein auf dem Opernplatz in Berlin, sondern in insgesamt 93 Städten wurden Tausende von Büchern verbrannt, die vom NS-Staat aus politischen, ästhetischen oder rassischen Gründen abgelehnt wurden. Die meisten ihrer Autoren waren bereits nach dem Reichstagsbrand vom 27. Februar aus Deutschland geflüchtet, um ihr Leben vor der Gewaltherrschaft in Sicherheit zu bringen. Eines der wichtigsten europäischen Exilländer wurden die Niederlande, die bis 1940 geschätzt rund 20 000 Emigranten aus Deutschland aufnahmen – häufig zwar nur als Zwischenstation, aber mit der Möglichkeit, sich frei zu entfalten.“
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Abstract: „Häufig müssen sich Bibliotheken in Geduld üben, wenn es um die Realisierung großer Neubauprojekte geht. Und bisweilen zerschlagen sich auch die Pläne zu deren Umsetzung. Manchmal erweist sich das dann aber wiederum als Glücksfall, weil etwas unerwartet Positives entsteht. So geschehen in Utrecht. Dort wurde seit dem Ende der 1990er-Jahre über ein neues Gebäude für die Zentralbibliothek diskutiert. Der Neubau sollte in der Nähe des umgestalteten Bahnhofsviertels am Rande der Innenstadt entstehen. Doch zuerst verhinderte die 2007 einsetzende weltweite Finanzkrise die Realisierung und dann stoppte der Gemeinderat 2014 die weiteren Planungen, weil sich die Kosten für die neue städtische Konzerthalle verdreifacht hatten (am Ende auf rund 150 Millionen Euro) und die Kommunalpolitiker ein weiteres Finanzdebakel bei einem Neubau fürchteten. Die Lösung aus dieser verfahrenen Situation wurde dann überraschend schnell und auf eine für die Niederländer typisch pragmatische Weise gefunden: die neue Zentralbibliothek sollte im ehemaligen Hauptpostamt im Herzen der Stadt eingerichtet werden.“
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Abstract: „Wer aktuell in Europa nach den besten Öffentlichen Bibliotheken sucht, der findet sie in Skandinavien und in den Niederlanden. Das im Vergleich zu Deutschland mit rund 17 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 41,5 Quadratkilometern relativ kleine Nachbarland verfügt über eine große Anzahl beachtlicher Bibliotheken, die auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken können. Was sie besonders auszeichnet, ist ihre ausgeprägte Fähigkeit, sich den permanenten Veränderungen in der Gesellschaft immer wieder neu anzupassen und auf die differenzierten Anforderungen der Menschen mit überzeugenden Konzepten zu reagieren. Angestoßen wurden diese Modernisierungsprozesse durch zum Teil drastische Einsparvorgaben der Kommunen als Folge einer Umverteilung der Soziallasten von der Regierung in Den Haag auf die Städte und Gemeinden in den zwölf Provinzen. Erheblich begünstigt wurden die Veränderungen durch die Rechtsform der Stiftung (»stichting«). Sie verschafft den Bibliotheken nicht nur die Unabhängigkeit der Gestaltung ihrer inhalts- und zielgruppenbezogenen Angebote gegenüber Politik und Verwaltung und die Möglichkeit zur eigenständigen Verwendung zusätzlich erwirtschafteter Einnahmen, sondern gibt ihr auch erhebliche Freiheiten bei der Rekrutierung und Entlassung von Personal. Die hohe Qualität der Bibliotheksarbeit, die sich auf diese Weise entwickeln und entfalten kann, belegen Beispiele aus einigen ausgewählten Städten, die Mitglieder der Sektion 1 des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) vom 18. bis 20. September besucht haben.“
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Abstract: „Die Niederlande sind das neue Partnerland der BID und Gastland auf dem diesjährigen Bibliothekskongress. Auch in der aktuellen BuB-Ausgabe wird der Blick verstärkt auf die Bibliotheken in unserem Nachbarland gerichtet. Der vorliegende Artikel bietet einen kurzen Überblick über das Bibliothekswesen der Niederlande. Er stellt die unterschiedlichen Bibliothekstypen vor und beleuchtet einige ausgewählte Beispiele. Wie in den meisten europäischen Ländern gibt es auch in den Niederlanden verschiedene Kategorien von Bibliotheken. Die Hauptkategorien bilden Öffentliche, Universitäts- und Hochschulbibliotheken sowie die Nationalbibliothek. Jeder dieser Bibliothekstypen hat seine ganz eigenen Herausforderungen zu bewältigen, aber ein starkes Netzwerk verbindet sie miteinander und stärkt ihre Zusammenarbeit. Dieser Artikel entstand im Auftrag von FOBID – Netherlands Library Forum, einer Partnerorganisation in diesem Netzwerk. Im FOBID, der nationalen Dachorganisation für fünf nationale Bibliotheksverbände, sind Öffentliche, Universitäts- und Hochschulbibliotheken sowie die Nationalbibliothek und der Berufsverband der Informationsfachleute zusammengeschlossen. Ziel von FOBID ist es, gemeinsame Chancen und Herausforderungen für all diese Bibliothekstypen zu erkennen, jedoch engagiert sich die Organisation schwerpunktmäßig für Rechtsfragen und die Repräsentation auf der internationalen Ebene.“
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