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Disziplin

Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär

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Abstracts

GALES, Ben, 2010. Gemütlich am Ofen? Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2010. Bd. 20, S. 91–112. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-17159480313

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GARVERT, Katharina, 2010. Entscheidung fur Europa. Die Bundesrepublik Deutschland, die Niederlande und die Anfange des Europäischen Integrationsprozesses. Forschungsberichte aus dem Duitsland Instituut Amsterdam [online]. 2010. Bd. 6, S. 28–40. Verfügbar unter: https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/germanistik/lehrende/birkmeyer_j/forsch_6-1.pdf

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GAZENBEEK, Marc, 2010. Einsatz der Streitkräfte im Innern. Das Beispiel der Niederlande. In: Dieter WEINGÄRTNER (Hrsg.), Die Bundeswehr als Armee im Einsatz. Entwicklungen im nationalen und internationalen Recht. Baden-Baden: Nomos. S. 219–227. Forum Innere Führung, 33. ISBN 978-3-8329-6129-9
GRAAF, Beatrice de und George DIMITRIU, 2010. Die niederländische Mission in Uruzgan. Politische und militärische Lehren. Jahrbuch des Zentrums für Niederlande-Studien [online]. 2010. Bd. 20, S. 31–49. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-17159497080

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KLEP, Christ, 2010. Niederländische Teilnahme an Friedenseinsätzen seit 1989. Chancen, Dilemmata und Paradoxa. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2010. Bd. 20, S. 11–20. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-17159497611

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KRAUSE, André, 2010. Geert Wilders’ Wahlprogramm 2010. Systemfrage und Kulturkampf. Forschungsarbeit, Essay. Berlin: Epubli. ISBN 978-3-86931-765-6

Aus der Verlagsmeldung: "Der 9. Juni 2010 verursachte einen Erdrutsch in der niederländischen Politik: Die Partij voor de Vrijheid (PVV), angeführt von ihrem Gründer und Vorsitzenden Geert Wilders, wurde bei ihrer zweiten Teilnahme an den Wahlen zur Zweiten Kammer zur drittstärksten politischen Kraft im Land. Grund genug, ihr Wahlprogramm, „Die Agenda der Hoffnung und des Optimismus'“, sorgfältig unter die Lupe zu nehmen. Die vorliegende Arbeit übersetzt zentrale Passagen, erläutert die Hintergründe der präsentierten Forderungen und liefert eine umfassende Analyse des Politikangebotes der PVV. Daneben erfolgt ein vergleichender Seitenblick in frühere Wilders-Schriften ab dem Jahr 2005, darunter die „Unabhängigkeitserklärung“ und das Wahlprogramm zum letzten nationalen Urnengang im Jahre 2006, das „Wahlpamphlet“. Die folgenden Fragestellungen stehen im Zentrum der Betrachtungen: In welche Rollen schlüpft die Wilders-Partei vor dem Wahltag? Stellt die PVV mit ihren politischen Standpunkten die Grundlagen des herrschenden (Gesellschafts-)Systems ernsthaft zur Disposition? Ist es berechtigt, von der Ausrufung eines „rechten“ Kulturkampfes gegen das politische Establishment und „linke“ Lebensüberzeugungen zu sprechen? Und nicht zuletzt: Als wie radikal entpuppt sich der Feldzug gegen den Islam bzw. die Islamisierung der Niederlande? Gehört die PVV überhaupt zur Familie der demokratischen Parteien?"
KRAUSE, André, 2010. Populismus in den Niederlanden. Die Berichterstattung der niederländischen Presse (2001-2011) (Dissertationsprojekt). Zentrum für Niederlande Studien, Jahrbuch [online]. 2010. Bd. 21, S. 154–157. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-07159641046

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KRUMBHOLZ, Reinhard, 2010. Instandhaltung der Deutsch-Niederländischen Grenze 2007 bis 2009. Nachrichten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung. 2010. Bd. 60, Nr. 4, S. 30–36
LEENDERS, Marij, 2010. Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Niederlande. Jahrbuch der europäischen Integration. 2010. S. 397–402
MICHON, Laure, 2010. Immigration und Integration in den Niederlanden. In: Frank BAASNER (Hrsg.), Migration und Integration in Europa. Baden-Baden: Nomos. S. 137–150. Denkart Europa, 11. ISBN 978-3-8329-5664-6
MICUS, Matthias und Andreas WAGNER, 2010. Vaarwel Volkspartei. Die Niederlande nach den Wahlen. Neue Gesellschaft. Frankfurter Hefte. 2010. Bd. 57, Nr. 9, S. 8–11
MOLL, Marcell, 2010. „Aufstand der Bürger“? Die Ablehnung des Vertrages über eine Verfassung für Europa durch die niederländischen Wähler. Marburg: Tectum-Verlag. Bonner Studien zum globalen Wandel, 3. ISBN 978-3-8288-2146-0
NEEF, Eric, 2010. Staatsgrenzen überschreitende Zusammenarbeit in der Raumplanung. Das Beispiel des deutsch-niederländischen Grenzraums. Neues Archiv für Niedersachsen. Zeitschrift für Stadt-, Regional- und Landesentwicklung. 2010. Nr. 2, S. 46–55
NIJHUIS, Ton, 2010. Regieren und Parteienwettbewerb in einem nivellierten Vielparteiensystem. Was erwartet die deutschen Parteien? Eine Antwort aus den Niederlanden. In: Karl-Rudolf KORTE (Hrsg.), Die Bundestagswahl 2009. Analysen der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag. S. 130–148. ISBN 978-3-531-17476-1
PEKELDER, Jacco, 2010. Deutscher Herbst in Holland. Die niederländische Justiz, die Gefangenen der RAF und ihre Verteidiger 1977/78. In: Volker Friedrich DRECKTRAH (Hrsg.), Die RAF und die Justiz. Nachwirkungen des Deutschen Herbstes. München: Martin Meidenbauer. S. 213–236
SCHMIDT, Thorsten Ingo, 2010. Kommunale Zusammenarbeit im deutsch-niederländischen Grenzgebiet. Niedersächsische Verwaltungsblätter. Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung. 2010. Bd. 17, Nr. 8, S. 231–236
STÖGER, Willem F. J., 2010. Die Niederlande. Regierungssturz beim Friedenseinsatz. Jahrbuch internationale Politik. 2010. Bd. 28, S. 210–215
VOERMAN, Gerrit, 2010. Vom Maoismus zur Sozialdemokratie. Über die Anpassungsfähigkeit der Sozialistischen Partei in den Niederlanden. Jahrbuch für historische Kommunismusforschung. 2010. Bd. 18, S. 93–108
VROOM, Hendrik M., 2010. Migrationspolitik als Lernprozess. Der Umgang der Niederlande mit den Einwanderern. KAS-Auslandsinformationen. 2010. Bd. 26, Nr. 10, S. 7–18
WENDT, Garmin, 2010. Referenden (un-)erwünscht? Eine Untersuchung der Kontroversen zur Einführung von Volksabstimmungen in den Niederlanden. Münster: Waxmann. Niederlande-Studien Kleinere Schriften, 13. ISBN 978-3-8309-2436-4

Aus der Verlagsmeldung: „Als die Niederlande am 1. Juni 2005 das erste und einzige landesweite Referendum ihres Bestehens durchführten, rief das überraschende und überwältigende Nein zum europäischen Verfassungsvertrag großes Erstaunen hervor. Analysen ergaben, dass die meisten Niederländer die erste sich ihnen bietende Möglichkeit zur direktdemokratischen Einflussnahme genutzt haben, um ein allumfassendes Meinungsbild abzugeben, statt über den Vertrag selbst abzustimmen. In den Niederlanden besteht keine Tradition der direktdemokratischen Einflussnahme. Obwohl das Thema seit Jahrzehnten immer wieder auf die politische Agenda gesetzt und seit 1989 in jeder einzelnen Legislatur verhandelt wurde, ist abgesehen von einem relativ schwachen und zeitlich begrenzten Gesetz von 2001 bis heute nie ein Referendumsgesetz verabschiedet worden. Dieser Band beleuchtet die Referendumsdebatte in den Niederlanden seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk wird dabei zunächst auf die Debatten in den 1980er und 1990er Jahren gelegt, vor deren Hintergrund das Verfassungsreferendum von 2005 betrachtet werden muss. Es wird analysiert, wie dieses Ausnahmereferendum zu Stande kam und ob es einen Impuls auf die spätere und heutige Debatte geben konnte.“

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