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Disziplin

Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär

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Abstracts

EISSENS, Ronald und Suzette BRONKHORST, 2011. Rechtsextremismus und -populismus in den Niederlanden. Nichts gelernt. In: Nora LANGENBACHER und Britta SCHELLENBERG (Hrsg.), Ist Europa auf dem „rechten“ Weg? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung. S. 131–151. ISBN 978-3-86872-684-8
FRAUNE, Cornelia, 2011. Neue Soziale Pakte in Deutschland und den Niederlanden. Das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit und der Museumpleinakkoord 2004 im Vergleich. 1. Aufl. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften. ISBN 978-3-531-18307-7
GEERAEDTS, Loek, 2011. Das Graduiertenkolleg „Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Deutschland und die Niederlande im Vergleich“ ‒ Ein Abschlussbericht. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2011. Bd. 22, S. 169–176. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-37149679095

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GIREAUD, Fabrice, 2011. Zwischen Annexionen und Euregio. Das deutsch-niederländische Verhältnis nach dem Zweiten Weltkrieg mit besonderem Blick auf die Grafschaft Bentheim. . 2011. Bd. 18, S. 348–448
HENTGES, Gudrun, 2011. Die extreme Rechte in Europa. Zwischen niederländischem Rechtspopulismus und ungarischem Rechtsextremismus. In: Gudrun HENTGES und Hans-Wolfgang PLATZER (Hrsg.), Europa - quo vadis? Ausgewählte Problemfelder der europäischen Integrationspolitik. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwiss. S. 235–276. ISBN 978-3-531-17381-8

Der vorliegende Band untersucht ausgewählte Problemfelder der europäischen Integrationspolitik: Neben den politisch-institutionellen Perspektiven der Europäischen Union zwischen Vertiefung und Erweiterung befasst sich der Band mit der Weltwirtschaftskrise und den Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Weitere Kapitel thematisieren die Dimensionen und Perspektiven der Mobilität, insbesondere der Arbeits- und Fluchtmigration sowie die aktuellen Herausforderungen des europäischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus
HOEBINK, Paul, 2011. Die Niederlande als Vorbild? Herausforderungen und Perspektiven der niederländischen Entwicklungspolitik. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2011. Bd. 22, S. 53–67. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-37149737945

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HOLTHAUSEN, Johanna, 2011. Internationale Reputation versus Parteipolitik. Das Scheitern des Kabinetts Balkenende IV (2007–2010). Jahrbuch des Zentrums für Niederlande-Studien [online]. 2011. Bd. 21, S. 41–55. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-07159646094

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KAWASCH, Klaus, 2011. Wegberg und seine Partner. Berker Bote. Beiträge aus der Geschichte der Schwalmstad. 2011. Bd. 1, S. 15–18
KESSEL, Alexander van, 2011. Acht Jahre Balkenende. Versuch einer historischen Ortsbestimmung. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2011. Bd. 21, S. 27–40. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-07159646321

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KNOTT, Johanna, 2011. Kultur - Wirtschaft - Kreativität. Kultur- und Kreativwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Creatieve Industrie in den Niederlanden. Münster: Waxmann. Niederlande-Studien Kleinere Schriften, 16. ISBN 978-3-8309-2461-6

Aus der Verlagsmeldung: "Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist zu einem international unreflektiert benutzten Schlagwort unterschiedlichster Idealvorstellungen einer perfekten Wirtschaft oder gar Gesellschaft avanciert, zum Hoffnungsträger strukturell schwacher Problemviertel und zum scheinbar idealen Vorzeigesystem post-industrieller, post-kapitalistischer Arbeitsverhältnisse. In den Niederlanden ebenso wie in Nordrhein-Westfalen beschäftigen sich Wirtschafts- und Kulturpolitiker mit der Nutzbarmachung dieses Sektors, beide Länder wollen zum Vorzeige- und Musterbeispiel der Sichtbarmachung ihrer kreativen Potentiale werden, zum – wie es heißt – ‚Kreativland Nummer Eins’ und ‚hot spot der kreativen Klasse’. Die Ziele sind dabei identisch und generalistisch formuliert wie bei jeder anderen Wirtschaftsbranche auch: florierendes Wirtschaftswachstum, internationales Prestige und Wohlstand für alle. Der Band beschreibt die aktuellsten wirtschafts- und kulturpolitischen Kernstrategien in diesem Bereich, zeigt das Verständnis und die kurze Historie der Auseinandersetzung der jeweiligen Landespolitik mit dem Thema ‚Kultur & Wirtschaft & Kreativität’ auf, erläutert die grundverschiedenen Zuordnungen und Abgrenzungen der Branchenkonglomerate und stellt die neusten förderpolitischen Ansätze der beiden Länder gegenüber."
KORTMANN, Matthias, 2011. Wie definieren islamische Dachverbände Integration? Ein deutsch-niederländischer Vergleich. Forschungsjournal Soziale Bewegungen. Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft. 2011. Bd. 24, Nr. 2, S. 59–67
KRAUSE, André, 2011. Die Sarrazin-Debatte im Spiegel der niederländischen Presse. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2011. Bd. 21, S. 137–148. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-07159643713

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KREFT-KETTERMANN, Helga, 2011. Zusammenarbeit im deutsch-niederländischen Grenzraum. In: Thomas HAUFF und Heinz HEINEBERG (Hrsg.), Münster. Stadtentwicklung zwischen Tradition, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven. Münster: Aschendorff. S. 438–445. Städte und Gemeinden in Westfalen, 12
LEENDERS, Marij, 2011. Die Niederlande. Jahrbuch der europäischen Integration. 2011. Bd. 2010, S. 397–402
LUCARDIE, Paul, 2011. Populismus. Begriffshistorische und theoretische Bemerkungen. In: Friso WIELENGA und Florian HARTLEB (Hrsg.), Populismus in der modernen Demokratie: die Niederlande und Deutschland im Vergleich. Münster: Waxmann. S. 17–37. ISBN 978-3-8309-2444-9
LUCARDIE, Paul, Gerrit VOERMAN und Friso WIELENGA, 2011. Extremismus in den Niederlanden. In: Eckhardt JESSE und Tom THIEME (Hrsg.), Extremismus in den EU-Staaten. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften. S. 247–263
MAATEN, Jules, 2011. Europa und die Welt. Die Niederlande zwischen Anti-Islam und Finanzpolitik. Liberal. Das Magazin für die Freiheit. 2011. Bd. 53, Nr. 1, S. 46–50
MUSCH, Elisabeth, 2011. Integration durch Konsultation? Konsensbildung in der Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland und den Niederlanden. Münster: Waxmann. Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5. ISBN 978-3-8309-2387-9

Aus der Verlagsmeldung: „Elisabeth Musch untersucht in ihrer Studie Konsultationen zwischen Regierungen und Repräsentanten zugewanderter ethnischer und religiöser Minderheiten. Der deutsch-niederländische Vergleich zeigt, wie staatliche Akteure politische und institutionelle Gelegenheiten geschaffen haben, die zur Organisation von Migranten und zur politischen Inkorporation ihrer Verbände beitrugen. Unterschiede zwischen den untersuchten Fällen werden mit aktuellen Konfliktereignissen und Traditionen der Interessenvermittlung zwischen Staat und Gesellschaft erklärt. Zudem bestimmen Merkmale der politischen und administrativen Systeme die untersuchten Konsultationsstrukturen. Ihre Gründung und Arbeitsweisen entstammen politischen Handlungsrepertoires, die nicht nur die Zuwanderungs- und Integrationspolitik, sondern auch andere Politikfelder der beiden Länder kennzeichnen und insofern nationale Grundmuster im Umgang des Staates mit gesellschaftlichen Gruppen darstellen.“
PIETZOWSKI, Melanie, 2011. Grenzenloses Europa. Nachbarn feiern Abschaffung der Grenzkontrollen. Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken. 2011. S. 83–85
RAST, Friedemann, 2011. Alte Friesenstadt mit Wind in den Segeln. Ein Blick auf Appingedam aus Auricher Sicht. Niedersachsenbuch. 2011. S. 45–52

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