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Aus der Verlagsmeldung: "Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist zu einem international unreflektiert benutzten Schlagwort unterschiedlichster Idealvorstellungen einer perfekten Wirtschaft oder gar Gesellschaft avanciert, zum Hoffnungsträger strukturell schwacher Problemviertel und zum scheinbar idealen Vorzeigesystem post-industrieller, post-kapitalistischer Arbeitsverhältnisse. In den Niederlanden ebenso wie in Nordrhein-Westfalen beschäftigen sich Wirtschafts- und Kulturpolitiker mit der Nutzbarmachung dieses Sektors, beide Länder wollen zum Vorzeige- und Musterbeispiel der Sichtbarmachung ihrer kreativen Potentiale werden, zum – wie es heißt – ‚Kreativland Nummer Eins’ und ‚hot spot der kreativen Klasse’. Die Ziele sind dabei identisch und generalistisch formuliert wie bei jeder anderen Wirtschaftsbranche auch: florierendes Wirtschaftswachstum, internationales Prestige und Wohlstand für alle. Der Band beschreibt die aktuellsten wirtschafts- und kulturpolitischen Kernstrategien in diesem Bereich, zeigt das Verständnis und die kurze Historie der Auseinandersetzung der jeweiligen Landespolitik mit dem Thema ‚Kultur & Wirtschaft & Kreativität’ auf, erläutert die grundverschiedenen Zuordnungen und Abgrenzungen der Branchenkonglomerate und stellt die neusten förderpolitischen Ansätze der beiden Länder gegenüber."
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Aus der Verlagsmeldung: „Elisabeth Musch untersucht in ihrer Studie Konsultationen zwischen Regierungen und Repräsentanten zugewanderter ethnischer und religiöser Minderheiten. Der deutsch-niederländische Vergleich zeigt, wie staatliche Akteure politische und institutionelle Gelegenheiten geschaffen haben, die zur Organisation von Migranten und zur politischen Inkorporation ihrer Verbände beitrugen. Unterschiede zwischen den untersuchten Fällen werden mit aktuellen Konfliktereignissen und Traditionen der Interessenvermittlung zwischen Staat und Gesellschaft erklärt. Zudem bestimmen Merkmale der politischen und administrativen Systeme die untersuchten Konsultationsstrukturen. Ihre Gründung und Arbeitsweisen entstammen politischen Handlungsrepertoires, die nicht nur die Zuwanderungs- und Integrationspolitik, sondern auch andere Politikfelder der beiden Länder kennzeichnen und insofern nationale Grundmuster im Umgang des Staates mit gesellschaftlichen Gruppen darstellen.“
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Aus der Verlagsmeldung: "In der jüngsten Vergangenheit rangen den etablierten Volksparteien der Niederlande radikale Populisten wie der ermordete Pim Fortuyn oder der erklärte Islamkritiker Geert Wilders in hitzig geführten Wahlkämpfen viele Wählerstimmen ab. Erstaunlicherweise gelang es der christdemokratischen Partei des CDA in diesem schwierigen Umfeld immer wieder, ihre christlich-konservativen Wähler an sich zu binden. Dabei musste die Partei den Spagat zwischen zunehmend säkular-aufgeklärten und abnehmend religiös geprägten Wählerschichten stets aufs Neue versuchen, um ihre über Jahrzehnte ausgeübte Vorreiterrolle in den Niederlanden beizubehalten. Der Notwendigkeit, sich programmatisch und personell vollständig neu zu organisieren und aufzustellen, begegneten die Christdemokraten dabei mit überraschender Wandlungsfähigkeit. Andreas Wagner analysiert die Reformphasen der niederländischen Christdemokraten zwischen ihren schwersten Niederlagen und ihren höchsten Siegen. Im Hinblick auf die Diskussion um die Krise der Parteien ist das vorliegende Buch mithin auch ein Beitrag zur Frage: Wie verhalten sich Volksparteien in ihren Krisenzeiten?"
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Aus der Verlagsmeldung: „In verschiedenen europäischen Ländern haben rechtspopulistische Parteien im Laufe der vergangenen Jahre in der politischen Landschaft eine starke Position erlangt. Dies trifft auch auf die lange Zeit als liberal und tolerant geltenden Niederlande zu, und seit der kurzen politischen Karriere Pim Fortuyns im Jahr 2002 gehört die früher so selbstverständliche politische Dominanz der traditionellen Parteien der Vergangenheit an. Die alten Muster der politischen Mehrheits- und Konsensbildung gelten nicht mehr, und das politische Klima ist rauer geworden. Im Herbst 2010 fanden niederländische konservative Liberale und Christdemokraten bei dem Rechtspopulisten Geert Wilders Unterstützung für die Bildung einer Minderheitsregierung, die das Ansehen der Niederlande im Ausland weiter verändern wird. In Deutschland ist der Populismus bis heute zwar nicht so erfolgreich wie in den Niederlanden, aber auch hier zeigen sich mit der Auflösung der politischen Milieus und der Schwächung der großen Volksparteien ähnliche Tendenzen, wie die politischen Debatten der jüngsten Zeit zeigen. Wie sind diese Entwicklungen zu erklären, und was bedeuten sie für die künftige Entwicklung der politischen Landschaft und der Demokratie in beiden Ländern? Wie reagieren die herkömmlichen Parteien auf die instabiler werdende politische Stimmungslage, und welche Konsequenzen könnten die politische und schulische Bildung ziehen? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Bandes mit Beiträgen niederländischer und deutscher Politik- und Populismusexperten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden können Governanceprozesse als Form der Politikgestaltung auf der lokalen Ebene beobachtet werden. Für die vorliegende Untersuchung wurden Fallstudien in diesen beiden Nachbarstaaten durchgeführt und vergleichend betrachtet. Die Dissertation gibt damit Einblicke in die Gestaltung lokaler Governanceprozesse und präsentiert diese unter Berücksichtigung der jeweils bestehenden kommunalen Rahmenbedingungen. Sie geht dabei auf neuere Entwicklungen ein und fragt nach den Herausforderungen, die sich für die lokalen Akteure ergeben.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Der 9. Juni 2010 verursachte einen Erdrutsch in der niederländischen Politik: Die Partij voor de Vrijheid (PVV), angeführt von ihrem Gründer und Vorsitzenden Geert Wilders, wurde bei ihrer zweiten Teilnahme an den Wahlen zur Zweiten Kammer zur drittstärksten politischen Kraft im Land. Grund genug, ihr Wahlprogramm, „Die Agenda der Hoffnung und des Optimismus'“, sorgfältig unter die Lupe zu nehmen. Die vorliegende Arbeit übersetzt zentrale Passagen, erläutert die Hintergründe der präsentierten Forderungen und liefert eine umfassende Analyse des Politikangebotes der PVV. Daneben erfolgt ein vergleichender Seitenblick in frühere Wilders-Schriften ab dem Jahr 2005, darunter die „Unabhängigkeitserklärung“ und das Wahlprogramm zum letzten nationalen Urnengang im Jahre 2006, das „Wahlpamphlet“. Die folgenden Fragestellungen stehen im Zentrum der Betrachtungen: In welche Rollen schlüpft die Wilders-Partei vor dem Wahltag? Stellt die PVV mit ihren politischen Standpunkten die Grundlagen des herrschenden (Gesellschafts-)Systems ernsthaft zur Disposition? Ist es berechtigt, von der Ausrufung eines „rechten“ Kulturkampfes gegen das politische Establishment und „linke“ Lebensüberzeugungen zu sprechen? Und nicht zuletzt: Als wie radikal entpuppt sich der Feldzug gegen den Islam bzw. die Islamisierung der Niederlande? Gehört die PVV überhaupt zur Familie der demokratischen Parteien?"
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Aus der Verlagsmeldung: „Als die Niederlande am 1. Juni 2005 das erste und einzige landesweite Referendum ihres Bestehens durchführten, rief das überraschende und überwältigende Nein zum europäischen Verfassungsvertrag großes Erstaunen hervor. Analysen ergaben, dass die meisten Niederländer die erste sich ihnen bietende Möglichkeit zur direktdemokratischen Einflussnahme genutzt haben, um ein allumfassendes Meinungsbild abzugeben, statt über den Vertrag selbst abzustimmen. In den Niederlanden besteht keine Tradition der direktdemokratischen Einflussnahme. Obwohl das Thema seit Jahrzehnten immer wieder auf die politische Agenda gesetzt und seit 1989 in jeder einzelnen Legislatur verhandelt wurde, ist abgesehen von einem relativ schwachen und zeitlich begrenzten Gesetz von 2001 bis heute nie ein Referendumsgesetz verabschiedet worden. Dieser Band beleuchtet die Referendumsdebatte in den Niederlanden seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk wird dabei zunächst auf die Debatten in den 1980er und 1990er Jahren gelegt, vor deren Hintergrund das Verfassungsreferendum von 2005 betrachtet werden muss. Es wird analysiert, wie dieses Ausnahmereferendum zu Stande kam und ob es einen Impuls auf die spätere und heutige Debatte geben konnte.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Welche Substanz hat das politisch wie wissenschaftlich in den vergangenen Jahren häufig bemühte Schlagwort einer transnationalen Zivilgesellschaft, wenn es auf den europäischen Raum bezogen wird? Diese Leitfrage liegt als Kernmotiv dem Band über „Transnationale Zivilgesellschaft in Europa“ zu Grunde. Politik und Teile der Wissenschaft verbinden mit dem Konzept der Zivilgesellschaft die Hoffnung, Antworten auf drängende nationale und europäische Herausforderungen zu finden. Doch immer häufiger wird den hoffnungsvollen Erwartungen, die an zivilgesellschaftliche Lösungskonzepte herangetragen werden, auch Skepsis entgegengesetzt: Zweifel gibt es nicht nur, ob Zivilgesellschaft tatsächlich mehr ist als ein utopisches Konzept in der Theorie. Auch die Transferfrage stellt sich, denn was in Region und Nationalstaat als zivilgesellschaftlicher Prozess und als zivilgesellschaftlicher Organisationsraum nachweisbar sein mag, kann nicht ohne weiteres auf die europäische Dimension übertragen werden. Dieser Band geht der Frage nach, welche Substanz eine europäische Zivilgesellschaft unter den Bedingungen eines definierten Anforderungskatalogs im Spannungsfeld einer gegebenen europäischen Mehrebenenperspektive haben kann. Beleuchtet werden Dimensionen wie die der Traditionsmuster europäischer Nationalstaaten und der Hindernisse und Chancen beim maßstabsvergrößernden Transfer auf EU-Ebene."
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Aus der Verlagsmeldung: "In den Jahren 1994–1998 übernimmt die Partij van de Arbeid (PvdA) erstmals in der niederländischen Nachkriegsgeschichte die führende Rolle in der Regierung, die - ebenfalls ein Novum - ohne die Beteiligung der konfessionellen und christlichen Parteien auskommt. In dieser Zeit macht die sozialdemokratische Partei eine tiefe Identitätskrise durch, der sie durch Bestrebungen zur Parteierneuerung begegnet."
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Aus der Verlagsmeldung: „Rechtspopulistische Akteure können in Belgien und den Niederlanden fulminante Wahlergebnisse verbuchen. Wie gelingt es ihnen, ihre Botschaften – vor allem zur Migrations- und Integrationsproblematik – in die öffentliche Diskussion zu lancieren? Welche ideologischen Unterschiede bestehen zwischen der belgischen und der niederländischen Variante des Rechtspopulismus? Welche gesellschaftlichen und politischen Faktoren erklären ihren Erfolg? Gerd Reuter analysiert das politische System und die politische Kultur des jeweiligen Landes und wertet niederländischsprachige Medienerzeugnisse, Parteiprogramme, Umfragedaten, Wahl-, Wirtschafts- und Sozialstatistiken vergleichend aus. Er klärt die historisch-kulturellen, sozioökonomischen und soziokulturellen Rahmenbedingungen und erforscht das Wirkungsverhältnis zwischen den soziokulturellen Entwicklungen, dem Wertewandel und der Modernisierung. Gerade darin findet er eine Antwort auf die Frage, warum in westlichen, (post-)modernen und zugleich prosperierenden Gesellschaften Rechtspopulismus Erfolg haben kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften und der Soziologie sowie an PolitikberaterInnen und an den Niederlanden und Belgien Interessierte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Anschläge islamistischer Terroristen am 11. September 2001 wurden zum Wendepunkt in der Geschichte internationaler Konflikte. Erstmals traten gewaltbereite Milieus als internationale Einheiten in Erscheinung. Als habe ihnen jemand die Augen geöffnet, entwickelten die Regierungen Europas und der USA fieberhafte Aktivitäten zur Terrorismusabwehr. Die Anschläge 2004 in Madrid und 2005 in London sorgten für weitere Eile. Einer verschärften Sicherheitspolitik stehen jedoch individuelle Freiheitsrechte entgegen. Julia Dolfen fasst deshalb die politischen und gesellschaftlichen Reaktionen in Deutschland und den Niederlanden auf den anhaltenden islamistischen Terrorismus zusammen und gibt Empfehlungen an die Politik, wie die Bedürfnisse nach Sicherheit und Freiheit ausgewogen zu achten sind.“
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