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Aus dem Verlagstext: „Der Autor schildert in dieser Studie unter Auswertung zahlreicher unterschiedlicher Quellen den Stand der deutsch-niederländischen Beziehungen nach 1989/1990. Eine außergewöhnliche Primärquelle stellen dabei die bisher unveröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage unter den Abgeordneten des niederländischen Parlaments dar. Es werden die Faktoren aufgezeigt, die in jüngster Zeit zu einer Verbesserung zumindest des bereits hervorragenden offiziellen Verhältnisses zwischen den beiden «ungleichen Nachbarn» geführt haben. Augenfhaben. Augenfällig sind stets Diskrepanzen beim Vergleich mit anderen Ebenen der deutsch-niederländischen Beziehungen. Ein besonderes Augenmerk gilt dem gemeinsamen Weg der Niederlande und der Bundesrepublik Deutschland hin zu einem geeinten Europa bis zur Unterzeichnung des Vertrags von Amsterdam.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Nach dem deutschen Überfall auf die Niederlande im Mai 1940 führte der Besatzer in dem kleinen Nachbarland Instanzen zur Überwachung und Aneignung des niederländischen Filmwesens ein. Der deutsche Spielfilm dominierte das niederländische Kino, eine Ufa-Tochter war - auf Kosten nicht zuletzt der (ehemaligen) jüdischen Betriebe - der wichtigste Verleiher, und in den niederländischen Studios entstanden deutsche Produktionen. Das vorliegende Buch zeigt, dass der Kinobesuch trotz aller Widrigkeiten unter deutscher Besatzung nach einem zögerlichen Beginn Rekordhöhen erreichte. Filme aus Deutschland wurden trotz der Kritik der illegalen Presse gerne und weitgehend unkritisch konsumiert, was den Intentionen des Besatzers entgegenkam.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wenn der schwarze Adler und der orange Löwe die Klingen kreuzen, bringt das die Gemüter heftig zum Kochen. Im Zusammenhang mit deutsch-niederländischen Fußballänderspielen wird von "Erzfeinden", ja von "Krieg" gesprochen. Verbale und handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen "Fans" sowie Spuck- und Gesäß-Abwisch-Aktionen auf dem Rasen haben sich tief ins kollektive Fußballgedächtnis gegraben. Doch es gibt auch eine ganz andere Seite der deutsch-niederländischen Fußballbeziehungen. In deutschen Spitzenklubs arbeiten traditionell niederländische Spieler und Trainer - auf der niederländischen Seite der Grenze kicken und coachen deutsche Akteure. Diese deutsch-niederländische Zusammenarbeit im Schatten der Fußballrivalität ist sehr fruchtbar. Spieler und Fußballehrer wie Roy Makaay, Hans Meyer, Huub Stevens und Rainer Bonhof - der einzige "niederländische" Weltmeister - berichten in diesem Buch darüber. Weitere große Namen aus dem Inhalt: Helmut Rahn, Rinus Michels, Horst Blankenburg und Willi "Ente" Lippens.“
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