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Abstract: „Widespread cross-border activities and relations have moved European integration step by step from what was once the European periphery towards the centre. This Working Paper spotlights the SaarLorLux region and describes cross-border cooperation at grass-roots level, as realized in specific activities in 2024. Relevant data is derived from quantitative surveys at the communal (urban and rural district) level in Saarland, the département Moselle, and the Grand Duchy of Luxembourg, complemented by in-depth interviews with representatives of these bodies. The results show that decision makers at this level associate Europe closely with open borders, the common currency, and solidarity, and hence widely agree with the thesis that border regions are – despite all obstacles – laboratories of European integration. The sense of a joint borderland and of connection with Europe is correspondingly high, especially in districts directly on the border. The advantages of the border situation are real and present to those who live here, but the Covid pandemic has nevertheless left traces that have not yet been entirely erased. In this light, future cross-border cooperation calls for further positive input at the local level to fill the concept of Europe with life.“
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Abstract: „In den Medien werden die deutsch-niederländischen Grenzregionen oft als benachteiligt gegenüber den zentraler gelegenen Gebieten des Landes dargestellt. In diesem Aufsatz wird eine andere Sichtweise vertreten und argumentiert, dass die Grenzlage für die betroffenen Regionen tatsächlich Vorteile bringt. Worin besteht dieser Grenzbonus? Was sind die Vorteile des Wohnens, Arbeitens und Lebens in einer Grenzregion? Der Aufsatz identifiziert drei Vorteile: die Grenze als Bereicherung, die Grenze als Inspiration und die Grenze als Synergiemöglichkeit. Theoretische Erkenntnisse, empirische Befunde und zahlreiche Praxisbeispiele werden zur Erläuterung herangezogen. Den Grenzbonus zu nutzen, geschieht jedoch nicht automatisch - man muss sich schon anstrengen. Der Aufsatz schließt daher mit der Aufforderung, sich noch mehr um Begegnungen, Projekte und Netzwerke zu bemühen, die deutsch-niederländische Grenzgänger zusammenbringen. In de media worden Nederlands-Duitse grensregio's vaak beschouwd als plekken die nadelen ondervinden ten opzichte van gebieden in het land die centraler gelegen zijn. Dit essay presenteert een alternatief perspectief en betoogt dat de grensligging voor de betrokken regio's juist voordelen met zich meebrengt. Waaruit bestaat die grensbonus? Wat zijn de baten van het wonen, werken en leven in een grensregio? In het essay wordt een drietal voordelen onderscheiden: de grens als verrijking, de grens als inspiratiebron en de grens als synergiekans. Aan de hand van theoretische inzichten, empirische bevindingen en tal van praktijkvoorbeelden wordt een en ander toegelicht. Het verzilveren van de grensbonus gebeurt echter niet vanzelf - je moet er wel moeite voor doen. Het essay sluit dan ook af met de oproep om nog meer werk te maken van ontmoetingen, projecten en netwerken die Nederlands-Duitse grenslanders bij elkaar brengen.“
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Aus dem Verlagstext: „Im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde die weltweite Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Besonders innerhalb der Europäischen Union, die sich durch ein hohes Maß grenzüberschreitender Verflechtungen kennzeichnet, ging die Einführung von Grenzrestriktionen mit Einschnitten im Arbeits- und Lebensalltag einher. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksweise die praktischen und symbolischen Auswirkungen für Grenzraumbewohner:innen der so genannten Großregion vor, die während der ‚ersten Welle‘ aus den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung resultierten. In einer Kontrastierung mit den Maßnahmen nachfolgender Pandemiephasen zeigt sich, dass Lehren aus den Erfahrungen im Frühjahr 2020 gezogen wurden. Grenzregionen und die Belange grenzüberschreitender Arbeitnehmer:innen rückten stärker ins (politische) Bewusstsein. Während die Pandemie zunächst eine Zäsur für Grenzregionen und die europäische Integration bedeutete, deuten die dynamischen Anpassungen der Maßnahmen und neu verankerte Zielsetzungen zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung grenzüberschreitender Verflechtungen darauf hin, dass die Covid-19-Pandemie perspektivisch auch eine Chance darstellen kann, die Impulse für eine engere Vernetzung von Grenzregionen gibt.“
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Abstract: „Die kommunale und lokale Ebene spielen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eine Hauptrolle. Sie sind Motor in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sowie wichtige Akteure in der Mobilität. Nachstehend soll erläutert werden, inwiefern die kommunale Ebene als Motor der Großregion fungiert. Da die beiden Autoren exponierte Kommunalpolitiker in Gemeinden des Großherzogtums Luxemburg sind, die an Deutschland angrenzen, wird vornehmlich auf Praxisbeispiele der Zusammenarbeit zwischen Luxemburg und Deutschland rekurriert.“
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Aus den Verlagsangaben: „Comment fonctionne un espace transfrontalier? Fruit d’une trentaine d’années de coopération entre cinq intercommunalités appartenant à trois régions, l’eurométropole franco-belge Lille-Kortrijk-Tournai est un terrain d’observation privilégié. Cet ouvrage retrace comment, en l'absence de cadre commun, l'action transfrontalière arrive à « faire projet », tant au regard des finalités que des moyens déployés pour les concrétiser. Dans un contexte de fortes disparités, de transitions et de nécessaires adaptations au dérèglement climatique, il permet de penser plus globalement l'interterritorialité.“
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Abstract: „Europäische Regionen gelten als Motoren der Europäischen Integration, welche sowohl in funktioneller, als auch demokratietheoretischer Hinsicht Schlüsselrollen innerhalb der Europäischen Union (EU) einnehmen. Die Europäischen Grenzregionen sind zudem Empfänger großangelegter Förderprogramme der Union und haben über die letzten Jahrzehnte vielschichtige Strukturen grenzüberschreitender Zusammenarbeit entwickelt.“
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Aus dem Verlagstext: „Die Corona-Pandemie führte in den Jahren 2020 und 2021 zu Maßnahmen, welche seit Anwendung des Schengener Übereinkommens seit 1995 nicht mehr in Kraft waren: Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen zu den Nachbarstaaten und umgekehrt, temporäre Grenzschließungen sowie Einreise nur unter Bedingung negativer Testergebnisse oder Impfnachweise. Diese auf der nationalen oder regionalen Ebene gesteuerten Maßnahmen, welche auf unterschiedlichen Inzidenzen und Bedeutungen des Grenzpendlerverkehrs basieren, sind bislang noch nicht Fokus einer systematischen Wirkungsanalyse gewesen. In diesem Beitrag wird versucht, die Situation an den deutschen Grenzen aufzuschlüsseln und die politischen Maßnahmen in Relation zu setzen. Hierbei wird die pandemische Lage der Grenzräume zu den neun Nachbarländern auf beiden Seiten der Grenze analysiert. Es wird klar, dass jedes Land hier unterschiedliche Ausgangssituationen hat und unterschiedliche Maßnahmen verfolgt. Die Stringenz dieser Maßnahmen ist jedoch sehr verschieden, und die Wirkungen sind im Verlauf der Pandemie entsprechend mehr oder weniger erfolgreich. Basierend auf den Ergebnissen erfolgen politische Handlungsempfehlungen, die die Pandemie als Brennglas für die Notwendigkeit politischer Kooperationen in Grenzräumen hervorhebt und Verbesserungen zur Krisenfestigkeit in den Blick nehmen.“
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Aus dem Verlagstext: „Mit den Grenzschließungen im Frühjahr 2020 wurde es für Grenzgänger:innen – auch in der sogenannten „Großregion“/„Grande-Région“ – schwierig, ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Vor allem systemrelevante Arbeitskräfte im Gesundheits-, Rettungs- und Industriesektor standen im Zentrum der Debatte um mangelnde Solidarität zwischen den verschiedenen Grenzregionen und Ländern. Dieser Artikel analysiert die Auswirkungen der Grenzschließungen auf verschiedene Aspekte der Solidarität in der Großregion, die Grenzregion mit der höchsten Zahl an Grenzgänger:innen in Europa. Die Solidarität als europäischer Wert wurde auf die Probe gestellt – sowohl zwischen den Ländern (z. B. durch den ‚Diebstahl‘ von wichtigen Arbeitskräften und nahezu unmöglich gemachter grenzüberschreitender Mobilität durch Grenzkontrollen) als auch zwischen unterschiedlichen Gruppen von Arbeitnehmer:innen, wie Telearbeiter:innen und Nicht-Telearbeiter:innen sowie zwischen Grenzpendler:innen und Nicht-Grenzpendler:innen, welche etwa durch Kurzarbeitsregelungen unterschiedlich behandelt wurden (z. B. im Gesundheitssektor).“
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Aus dem Verlagstext: „Mehr als ein Drittel der Bewohner:innen der Europäischen Union lebt in Grenzregionen, knapp zwei Millionen passieren als Grenzpendler:innen regelmäßig die an Bedeutung verlierenden nationalstaatlichen Grenzen. Umso mehr wirkte damit die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 als Zäsur: 35 Jahre nach der Unterzeichnung des Schengener Übereinkommens wurden an vielen Orten erneut verstärkte Grenzkontrollen bzw. Grenzschließungen eingeführt. Mit langen Schlangen an den Grenzübergängen, voneinander getrennten Familien und Freunden, individuellen Schicksalen zeigten sich deren Auswirkungen drastisch. Gleichzeitig wurde so weithin sichtbar, wie verflochten Grenzregionen bereits sind und einen ‚Hotspot‘ europäischer Integration bilden. Ein markantes Beispiel hierfür stellt die sog. Großregion mit ihrem ‚Kern‘ SaarLorLux dar. Basierend auf einer Analyse von Interviews, Essays und Pressemitteilungen politischer Akteure aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg von nationaler bis lokaler Ebene beleuchtet der Beitrag deren Bewertungen der ‚Grenzkrise‘ mit ihren Folgen. Es zeigt sich, wie stark SaarLorLux als Verflechtungsraum wahrgenommen wird, weswegen die Grenzsicherungen als Schock erlebt wurden – und dies in der Rückschau aus politischer Sicht durchgehend vom Nationalen bis Lokalen. Neben negativen Aspekten werden positive Effekte herausgearbeitet, verbunden mit einem Fokus auf die grenzüberschreitende Kooperation und deren Entwicklungsperspektiven für eine künftig bessere ‚Krisenfestigkeit‘.“
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Abstract: „La pandémie de Covid-19 a mis à rude épreuve les multiples formes d’échanges transfrontaliers au sein de ce que l’on appelle la Grande Région. En effet, les restrictions frontalières mises en place pour limiter les impacts de la pandémie s’opposaient à ce qui, ici, était depuis longtemps devenu la normalité politique, économique et sociale. En s’appuyant sur des hypothèses théoriques et conceptuelles issues des border studies, l’article présente les effets de la pandémie sur la région frontalière franco-germano-belgo-luxembourgeoise et ses habitant·e·s. Les processus de rebordering enclenchés au printemps 2020 ont fortement perturbé les pratiques professionnelles, économiques et quotidiennes transfrontalières. En tant qu’espace d’interdépendance, de zone de contact et de transition, le borderland, avec ses fortes interactions et interdépendances transfrontalières, s’était entre-temps transformé en zone de conflit. Les nouveaux processus de debordering, initiés aussi bien de manière formelle par les responsables politiques que (et avant tout) de manière informelle par les citoyen·ne·s, suggèrent cependant que la crise peut également être considérée comme une chance car elle a permis de sensibiliser à l’égard des régions frontalières. Après les premiers enseignements tirés par les décideur·e·s à l’issue de l’expérience bouleversante de la première vague de la pandémie, il convient d’explorer à l’avenir dans quelle mesure ces enseignements peuvent être valorisés à long terme et comment la coopération transfrontalière peut être rendue plus résistante aux crises.“
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Aus dem Verlagstext: „Spätestens seit der Covid-19-Pandemie ist die Rolle von Grenzen, die in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben, nicht mehr zu übersehen. Diese Entwicklung, die sich mühelos auf der globalen Ebene rekonstruieren lässt, ist mit dem Virus auch in die europäischen Grenzregionen vorgedrungen. Dort ist die europäische Grenzraumforschung nun mit Phänomenen konfrontiert, mit denen sie sich bisher kaum auseinandergesetzt hat. Der Beitrag wendet sich solchen Phänomenen zu und arbeitet exemplarisch das Zusammenspiel von Ver- und Entgrenzungsprozessen im Kontext des Covidfencing heraus. Dafür werden soziale Aushandlungsprozesse der Grenzschließungen in der Großregion SaarLorLux und im deutsch-polnischen Grenzgebiet als „people’s resilience“ thematisiert. Darauf aufbauend werden Überlegungen vorgestellt, wie sich die europäische Grenzraumforschung für Phänomene und Fragestellungen in Zeiten der Vergrenzungen aufstellen kann. Der internationalen Grenzforschung folgend wird eine Erweiterung der Forschungsagenda um alltagskulturelle Fragen vorgeschlagen, die einen Erkenntnisgewinn versprechen. Außerdem wird eine Justierung des verbreiteten Grenzbegriffs vorgeschlagen, um die Grenze als Gegenstand alltagskultureller Aushandlungen erschließbar zu machen.“
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Abstract: „Die Autoren, ein Politikwissenschaftler und ein Geograf, untersuchen als assoziierte Forscher und Fachleute für territoriale Planung und Governance das Konzept des territorialen Zusammenhalts. Sie tun dies zunächst mit Hilfe mehrerer europäischer Beispiele durch eine vergleichende Analyse der auf der Ebene der Staaten durchgeführten Politiken und unter Berücksichtigung ihrer geohistorischen Besonderheiten. Anschließend wird dieselbe Frage des territorialen Zusammenhalts in einem grenzüberschreitenden Kontext untersucht, indem die Großregion, die vier Länder im Herzen Europas in einer einzigartigen Form des Regierens vereint, als Analyseraum herangezogen wird. Dabei wird analysiert, inwiefern Planungskulturen und territoriale politische Systeme Faktoren der Kohärenz oder auch der Inkohärenz in Bezug auf die territoriale Entwicklung darstellen können.“
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Abstract: „Outlaw motorcycle gangs (OMCGs) have been increasingly viewed as a threat to society. Members have been associated with disturbances of public order as well as various forms of organized crime. In response, the authorities in the Netherlands, Germany, and Belgium have each implemented their own zero-tolerance strategies to prevent and repress outlaw biker crime and deviance. In the cross-border Meuse Rhine Euregion, where the three countries intersect, the national borders may provide opportunities to outlaw bikers while at the same time limiting authorities in their response. In examining the role of the border, this book deals with the history of OMCGs and the responses in each country, the authorities involved in the response, and contemporary problems in the Meuse Rhine Euregion. This book is intended for policy makers and practitioners working in the field of organized crime and public disorder committed by outlaw bikers, especially those working in cross-border regions.“
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Abstract: „The process of European integration has tended to diminish the significance of borders within the EU. In that respect, the impact of the Covid-19 pandemic in spring 2020 was all the greater: 35 years after the signing of the Schengen Agreement, checks and closures suddenly reappeared at many former border crossing points; long queues at crossing points, families and friends cut off from each other, and complex individual fates descended like a pall on European societies. At the same time, the advanced state of integration of borderlands became apparent - a striking example being the SaarLorLux region across the common borders of Germany, France, and Luxembourg. The article inquires into the political response to the impact of the Corona crisis across this border region. The analysis shows that on many levels SaarLorLux is perceived as a tightly meshed integration area in which functional exchange is normal, and that a corresponding ideational shock was felt at all political levels when border controls were reintroduced. However, the situation also had positive effects in terms of cross-border cooperation. Many political actors see the institutionalization of cross-border integration as having grown in the pandemic and are unanimous in wanting future developments in this respect.“
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