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Inhaltstext: „Krieg, Krisen und Umbrüche, aber auch Fortschrittsglaube, Hoffnungen und Kontinuitäten kennzeichnen Europa im Zeitalter der Weltkriege. In der deutsch-belgischen Grenzregion führen Grenzverschiebungen zu Orientierungslosigkeit, aber auch Beharrung. Eupen-Malmedy ist zu jener Zeit Randregion zwischen zwei Vaterländern, die in ihm keinen Zwischenraum erkennen wollen. Identitätskonflikte polarisieren und radikalisieren die politische Auseinandersetzung. Krieg wird erlebbar. Gleichzeitig verändern Massenmedien wie Zeitungen, Radio oder das Kino die Sicht der Menschen auf die Welt. Neue Maschinen und Werkstoffe, Traktoren und Lkw erhöhen die Produktivität und Mobilität der Welt. Telefon und Wanderbewegungen sind äußere Zeichen einer Moderne, die in der kleinen Grenzregion Eupen-Malmedy gleichzeitig so nah und so fern sein kann. Auch aus dem Blickwinkel des situativen Opportunismus, der den Einzelnen je nach Lebenssituation zwischen Anpassung oder Verweigerung schwanken lässt, zeichnen die 19 Autoren ein anderes Bild dieser bewegten Zeit nach, die für das Verständnis des heutigen Ostbelgiens grundlegend ist.“
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Abstract: „Migranten, die die Grenze zwischen den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland überquerten, haben viele Spuren in Archiven und Museen hinterlassen. Dieser Sammelband bietet eine Übersicht der überlieferten Quellen und ihrer Fundorte. Die Handreichungen richten sich an Genealogen, Studierende und (semi-)professionelle Forscher. Verschiedene Berichte aus unterschiedlichen thematischen und regionalen Perspektiven bieten Anregungen für weiterführende Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Migrationsgeschichte. Migranten die de grens tussen Noord-Nederland en Noordwest-Duitsland overtrokken, hebben veel sporen nagelaten in archieven en musea. Deze bundel schept overzicht in de overgeleverde bronnen en hun vindplaatsen. De aanwijzingen richten zich tot genealogen, studenten en (semi-)professionele onderzoekers. Verschillende verhalen, verteld vanuit verschillende thematische en regionale invalshoeken, geven inspiratie om zelf aan de slag te gaan met grensoverschrijdende migratiegeschiedenis.“
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Abstract: „This paper analyses everyday practices carried out by the residents of the Saarland, Lorraine, Luxembourg, Rhineland-Palatinate and Wallonia in the neighbouring regions abroad. The key assumption is the consideration that the inhabitants of the Greater Region SaarLorLux define the transborder reality of life of this region through their cross-border performance of everyday practices. Such a socio-constructivist perspective is not interested in what the Greater Region SaarLorLux actually is, but in what ways it is constituted or how it manifests itself in the daily lives of its inhabitants. Therefor the most common cross-border everyday practices, such as shopping for everyday needs, leisure-time shopping, outdoor recreation/tourism, cultural events, as well as visiting friends and family are looked at in greater detail. These observations are based on selected findings from three recent empirical studies of the study region, which have been linked to each other as well as socio-culturally and socioeconomically mapped in order to carve out the spatial organization, the motives and other contextual factors of cross-border everyday practices in the Greater Region SaarLorLux. This approach allows reconstructing mobility flows and spatial emphases in the context of everyday practices and gives insights into the nature of cross-border living realities in the Greater Region SaarLorLux.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Auf kaum eine andere Region in Europa haben sich der Erste Weltkrieg und sein für Deutschland verlorenes Ende von 1918 so nachhaltig ausgewirkt wie auf das Saarland, Elsass-Lothringen und Luxemburg sowie auch auf die Wallonie und die Pfalz. Anlässlich einer Tagung in Saarbrücken riefen Historiker die Fragen ins öffentliche Bewusstsein zurück, wie sich vor 100 Jahren die politischen Schwerpunkte verschoben, welche politische Eliten Einfluss auf den Verlauf der neu gezogenen Grenzen nahmen und wie revolutionäre Bestrebungen erstickt wurden, aber die sie auslösenden gesellschaftlichen Widersprüche bestehen blieben. Mit dem Jahr 1918 begann auch die Zeit, in der die politischen Akteure die heute bestehende Großregion »Saar-Lor-Lux« als europäische »Kernregion« schufen und die nun nach einer gemeinsamen Identität sucht. Die vorliegende Schrift will zum besseren Verständnis dieser Zeit »nach dem Schlachtenlärm« beitragen.“
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Aus dem Inhaltstext: „Aus transnationaler und alltagsgeschichtlicher Sicht wird geschildert, wie die Menschen vor, während und nach dem „Großen Krieg“ rund um das Vierländereck bei Aachen, Vaals, Gemmenich und Moresnet lebten und litten. Es geht um das Schicksal von „Neutralen“ aus Moresnet, von 1830/31 bei den Niederlanden verbliebenen Südlimburgern, Aachener, Eupener und Eifeler Bürgern, die man 1815 ungefragt zu Preußen gemacht hatte, und um die plattdeutsche und französischsprachige belgische Grenzbevölkerung rund um Verviers. Vor 1914 spielten die Grenzen in den Köpfen und tatsächlich auch in der Praxis der hiesigen Menschen so gut wie keine Rolle. Arbeit wurde dort gesucht, wo es etwas zu arbeiten gab. Auch für Wallfahrten, zum Feiern, Heiraten, Wohnen, Kaufen und nicht zuletzt zum ertragreichen Schmuggeln wurde gern die Grenze überschritten. Die Gegend war sozusagen miniglobalisiert. Und zumeist wurde auf allen Seiten der Grenze dieselbe Sprache benutzt: das Grenzlandplatt! Das Jahr 1914 brachte im belgisch-deutschen Verhältnis die Zäsur. Auch unter der Grenzbevölkerung sollte von da an nichts mehr sein, wie es früher einmal war. Am 11. November 1918 trat der Waffenstillstand zwischen Deutschland und der Entente in Kraft, am 28. Juni 1919 wurde der Versailler Vertrag unterzeichnet und am 20. September 1920 bestätigte der Völkerbund definitiv, dass die beiden Grenzkreise Eupen und Malmedy zukünftig zu Belgien gehören.“
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„In 1839 gingen Nederland en België uit elkaar. Sindsdien waren er twee provincies met de naam Limburg en de rivier de Maas werd een staatsgrens. Karen Arijs onderzoekt of zich na het ontstaan van de beide Limburgen een grensoverschrijdend regionaal bewustzijn heeft ontwikkeld. Vonden de bewoners aan weerskanten van de Maas dat zij meer met elkaar waren verbonden dan met andere Belgen/Vlamingen respectievelijk Nederlanders/rooms-katholieken? Voelden zij zich meer verbonden met hun streek (Groot-Limburg) dan met hun land? De vraag wordt uitgewerkt aan de hand van koninklijke bezoeken, herdenkingen, historische optochten en andere openbare feestelijkheden in Hasselt, Tongeren en Maastricht. De belangrijkste conclusie van het onderzoek is dat er van interregionaal bewustzijn geen sprake was. Het grensoverschrijdend regionalisme, dat gelooft in een tijdloze toestand van 'samen horen', is een hedendaags idee.“
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Aus dem Verlagstext: „1816 fiel ein kleines Stückchen Land in der Nähe von Aachen zwischen alle Stühle: Sowohl Preußen als auch die Vereinigten Niederlande beanspruchten das Gebiet für sich, und man konnte sich partout nicht einigen, weil ausgerechnet dort eine wirtschaftlich bedeutsame Zinkmine lag. So kam es zu einem phantastischen Provisorium, das über hundert Jahre währen sollte – einem 3,4 Quadratkilometer großen Mikro-Land namens „Neutral-Moresnet“ mit zunächst 256 Einwohnern, von denen keiner so richtig wusste, wohin man eigentlich gehörte. Moresnet wurde zu einem Eldorado für Schmuggler, Abenteurer und Träumer aller Couleur, bis es im Ersten Weltkrieg von den Deutschen besetzt und 1919 dann Belgien zugeschlagen wurde. Eine unglaublich skurrile Geschichte, charmant und humorvoll erzählt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Großregion Saar-Lor-Lux: Auf dem Weg zu einer grenzüberschreitenden Supraregionalisierung? Grenzgebiete werden oft als "Labor Europäischer Integration" dargestellt. Welche Bedeutung, jenseits der produzierten vielfältigen Diskurse und Symbole, kann der Begriff grenzüberschreitende Region umfassen? Dieses Buch definiert die Region als eine identitäre, territoriale und institutionelle Konstruktion, die sich über die Zeit hinweg aufrechterhält. Dabei werden die Besonderheiten dieses Prozesses für den grenzüberschreitenden Kontext identifiziert und hinterfragt. Das Unterscheiden zwischen inter- und supraregionaler Kooperation erlaubt es, die Kapazitäten des Grenzgebiets zur Entwicklung einer grenzüberschreitenden Ad-hoc-Kooperation, deren Daseinsberechtigung in der Bekräftigung der hinsichtlich den Interessen des Grenzraumes eingegangen Verpflichtungen besteht, zu hinterfragen. Die Studie wird durch die Analyse des grenzüberschreitenden Diskurses, der Territorialität und der (supraregionalen) Governance unterstützt. Dabei wird insbesondere der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) - ein europäisches Instrument, das den Rechtsrahmen für territoriale Kooperation vorgibt - untersucht. Diese Fragestellungen werden im Hinblick auf die Großregion analysiert. Die Kooperation innerhalb der Großregion, bestehend aus Lothringen, Luxembourg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonien, wurde 1971 eingeführt. Die Großregion zählt somit zu einem der ältesten Kooperationsräume in Europa. 2008 wurde die langfristige Strategie der "grenzüberschreitenden polyzentrischen Metropolregion" ins Leben gerufen.“
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Inhaltstext: „Tiefgreifende Veränderungen markierten das 19. Jahrhundert mit seinen Kriegen und Krisen, seinen Brüchen und Kontinuitäten: Der Code civil symbolisiert die Werte der Französischen Revolution, die das Zusammenleben in Europa auf eine neue Grundlage stellten. Die industrielle Revolution führte zu einer beschleunigten Moderne, die Wirtschaft, Arbeit und Alltag sowohl an den neuen Produktionsstandorten als auch in den weniger betroffenen ländlichen Regionen grundlegend veränderte. In diesem Prozess werden aber auch Dynamiken des Beharrens deutlich, die diese Veränderungsprozesse mitgestalteten und regional zu jeweils eigenen Ausprägungen führten. Alle drei Begriffe stehen für die Entwicklung der Region zwischen Göhl und Our in einem langen 19. Jahrhundert, das um 1770 beginnt und nach dem Ersten Weltkrieg endet. Die 15 Autoren betrachten in 14 Kapiteln den Raum des heutigen Ostbelgiens dabei nicht als eine Randregion zwischen unterschiedlichen Zentren, sondern als einen Zwischenraum, der das Zusammenleben an den Grenzen und über die unterschiedlichsten Grenzen hinweg beständig mitgestaltet.“
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