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Aus dem Verlagstext: „Mit den Grenzschließungen im Frühjahr 2020 wurde es für Grenzgänger:innen – auch in der sogenannten „Großregion“/„Grande-Région“ – schwierig, ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Vor allem systemrelevante Arbeitskräfte im Gesundheits-, Rettungs- und Industriesektor standen im Zentrum der Debatte um mangelnde Solidarität zwischen den verschiedenen Grenzregionen und Ländern. Dieser Artikel analysiert die Auswirkungen der Grenzschließungen auf verschiedene Aspekte der Solidarität in der Großregion, die Grenzregion mit der höchsten Zahl an Grenzgänger:innen in Europa. Die Solidarität als europäischer Wert wurde auf die Probe gestellt – sowohl zwischen den Ländern (z. B. durch den ‚Diebstahl‘ von wichtigen Arbeitskräften und nahezu unmöglich gemachter grenzüberschreitender Mobilität durch Grenzkontrollen) als auch zwischen unterschiedlichen Gruppen von Arbeitnehmer:innen, wie Telearbeiter:innen und Nicht-Telearbeiter:innen sowie zwischen Grenzpendler:innen und Nicht-Grenzpendler:innen, welche etwa durch Kurzarbeitsregelungen unterschiedlich behandelt wurden (z. B. im Gesundheitssektor).“
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Aus dem Verlagstext: „Mehr als ein Drittel der Bewohner:innen der Europäischen Union lebt in Grenzregionen, knapp zwei Millionen passieren als Grenzpendler:innen regelmäßig die an Bedeutung verlierenden nationalstaatlichen Grenzen. Umso mehr wirkte damit die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 als Zäsur: 35 Jahre nach der Unterzeichnung des Schengener Übereinkommens wurden an vielen Orten erneut verstärkte Grenzkontrollen bzw. Grenzschließungen eingeführt. Mit langen Schlangen an den Grenzübergängen, voneinander getrennten Familien und Freunden, individuellen Schicksalen zeigten sich deren Auswirkungen drastisch. Gleichzeitig wurde so weithin sichtbar, wie verflochten Grenzregionen bereits sind und einen ‚Hotspot‘ europäischer Integration bilden. Ein markantes Beispiel hierfür stellt die sog. Großregion mit ihrem ‚Kern‘ SaarLorLux dar. Basierend auf einer Analyse von Interviews, Essays und Pressemitteilungen politischer Akteure aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg von nationaler bis lokaler Ebene beleuchtet der Beitrag deren Bewertungen der ‚Grenzkrise‘ mit ihren Folgen. Es zeigt sich, wie stark SaarLorLux als Verflechtungsraum wahrgenommen wird, weswegen die Grenzsicherungen als Schock erlebt wurden – und dies in der Rückschau aus politischer Sicht durchgehend vom Nationalen bis Lokalen. Neben negativen Aspekten werden positive Effekte herausgearbeitet, verbunden mit einem Fokus auf die grenzüberschreitende Kooperation und deren Entwicklungsperspektiven für eine künftig bessere ‚Krisenfestigkeit‘.“
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Abstract: „La pandémie de Covid-19 a mis à rude épreuve les multiples formes d’échanges transfrontaliers au sein de ce que l’on appelle la Grande Région. En effet, les restrictions frontalières mises en place pour limiter les impacts de la pandémie s’opposaient à ce qui, ici, était depuis longtemps devenu la normalité politique, économique et sociale. En s’appuyant sur des hypothèses théoriques et conceptuelles issues des border studies, l’article présente les effets de la pandémie sur la région frontalière franco-germano-belgo-luxembourgeoise et ses habitant·e·s. Les processus de rebordering enclenchés au printemps 2020 ont fortement perturbé les pratiques professionnelles, économiques et quotidiennes transfrontalières. En tant qu’espace d’interdépendance, de zone de contact et de transition, le borderland, avec ses fortes interactions et interdépendances transfrontalières, s’était entre-temps transformé en zone de conflit. Les nouveaux processus de debordering, initiés aussi bien de manière formelle par les responsables politiques que (et avant tout) de manière informelle par les citoyen·ne·s, suggèrent cependant que la crise peut également être considérée comme une chance car elle a permis de sensibiliser à l’égard des régions frontalières. Après les premiers enseignements tirés par les décideur·e·s à l’issue de l’expérience bouleversante de la première vague de la pandémie, il convient d’explorer à l’avenir dans quelle mesure ces enseignements peuvent être valorisés à long terme et comment la coopération transfrontalière peut être rendue plus résistante aux crises.“
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Aus dem Verlagstext: „Spätestens seit der Covid-19-Pandemie ist die Rolle von Grenzen, die in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben, nicht mehr zu übersehen. Diese Entwicklung, die sich mühelos auf der globalen Ebene rekonstruieren lässt, ist mit dem Virus auch in die europäischen Grenzregionen vorgedrungen. Dort ist die europäische Grenzraumforschung nun mit Phänomenen konfrontiert, mit denen sie sich bisher kaum auseinandergesetzt hat. Der Beitrag wendet sich solchen Phänomenen zu und arbeitet exemplarisch das Zusammenspiel von Ver- und Entgrenzungsprozessen im Kontext des Covidfencing heraus. Dafür werden soziale Aushandlungsprozesse der Grenzschließungen in der Großregion SaarLorLux und im deutsch-polnischen Grenzgebiet als „people’s resilience“ thematisiert. Darauf aufbauend werden Überlegungen vorgestellt, wie sich die europäische Grenzraumforschung für Phänomene und Fragestellungen in Zeiten der Vergrenzungen aufstellen kann. Der internationalen Grenzforschung folgend wird eine Erweiterung der Forschungsagenda um alltagskulturelle Fragen vorgeschlagen, die einen Erkenntnisgewinn versprechen. Außerdem wird eine Justierung des verbreiteten Grenzbegriffs vorgeschlagen, um die Grenze als Gegenstand alltagskultureller Aushandlungen erschließbar zu machen.“
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Abstract: „Die Autoren, ein Politikwissenschaftler und ein Geograf, untersuchen als assoziierte Forscher und Fachleute für territoriale Planung und Governance das Konzept des territorialen Zusammenhalts. Sie tun dies zunächst mit Hilfe mehrerer europäischer Beispiele durch eine vergleichende Analyse der auf der Ebene der Staaten durchgeführten Politiken und unter Berücksichtigung ihrer geohistorischen Besonderheiten. Anschließend wird dieselbe Frage des territorialen Zusammenhalts in einem grenzüberschreitenden Kontext untersucht, indem die Großregion, die vier Länder im Herzen Europas in einer einzigartigen Form des Regierens vereint, als Analyseraum herangezogen wird. Dabei wird analysiert, inwiefern Planungskulturen und territoriale politische Systeme Faktoren der Kohärenz oder auch der Inkohärenz in Bezug auf die territoriale Entwicklung darstellen können.“
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Abstract: „Outlaw motorcycle gangs (OMCGs) have been increasingly viewed as a threat to society. Members have been associated with disturbances of public order as well as various forms of organized crime. In response, the authorities in the Netherlands, Germany, and Belgium have each implemented their own zero-tolerance strategies to prevent and repress outlaw biker crime and deviance. In the cross-border Meuse Rhine Euregion, where the three countries intersect, the national borders may provide opportunities to outlaw bikers while at the same time limiting authorities in their response. In examining the role of the border, this book deals with the history of OMCGs and the responses in each country, the authorities involved in the response, and contemporary problems in the Meuse Rhine Euregion. This book is intended for policy makers and practitioners working in the field of organized crime and public disorder committed by outlaw bikers, especially those working in cross-border regions.“
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Abstract: „The process of European integration has tended to diminish the significance of borders within the EU. In that respect, the impact of the Covid-19 pandemic in spring 2020 was all the greater: 35 years after the signing of the Schengen Agreement, checks and closures suddenly reappeared at many former border crossing points; long queues at crossing points, families and friends cut off from each other, and complex individual fates descended like a pall on European societies. At the same time, the advanced state of integration of borderlands became apparent - a striking example being the SaarLorLux region across the common borders of Germany, France, and Luxembourg. The article inquires into the political response to the impact of the Corona crisis across this border region. The analysis shows that on many levels SaarLorLux is perceived as a tightly meshed integration area in which functional exchange is normal, and that a corresponding ideational shock was felt at all political levels when border controls were reintroduced. However, the situation also had positive effects in terms of cross-border cooperation. Many political actors see the institutionalization of cross-border integration as having grown in the pandemic and are unanimous in wanting future developments in this respect.“
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Abstract: „Grenzüberschreitende Kooperationen sind für viele Unternehmen in Grenzregionen von großer Bedeutung, um neue Absatzmärkte und Ressourcen zu erschließen, neues Wissen zu generieren, Kostenvorteile zu nutzen und sich strategisch zu positionieren. Zudem entstehen grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen in EU-Grenzregionen oftmals auch zur Förderung der regionalen Entwicklung. Jedoch zeigt sich, dass bei diesen Kooperationen spezifische Hürden bestehen, die bislang kaum untersucht wurden. Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel der deutsch-niederländische Grenzregion – Euregio ‒, die hemmenden Faktoren grenzüberschreitender Unternehmenskooperationen zu erfassen und zu analysieren sowie Handlungsempfehlungen zur Überwindung dieser Barrieren herauszuarbeiten. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass fünf wesentliche Hemmnisse beim Aufbau und bei der Aufrechterhaltung von grenzüberschreitenden Unternehmenskooperationen in der Euregio bestehen: rechtliche und bürokratische Hürden, kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren, mangelnde Nachhaltigkeit von Förderprojekten, geringe personelle und zeitliche Ressourcen sowie Informations- und Beratungsdefizite. Der Beitrag erweitert durch die Analyse der hemmenden Faktoren die wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung zu grenzüberschreitenden Unternehmenskooperationen in deutschen Grenzregionen.“
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Abstract: „La Métropole européenne de Lille (MEL) est confrontée à un chômage structurel avec des taux élevés, notamment dans le versant nord-est de son territoire (Roubaix-Tourcoing), à proximité de la frontière franco-belge. La MEL a, dès le début des années 2000, pris l’initiative de développer des politiques en faveur de l’emploi par des actions économiques, sociales et d’aménagement de son territoire. Frontalière de la Belgique, en particulier de la Flandre belge, qui connaît une situation de plein emploi, la MEL a souhaité, en 2018, aller plus loin, en cherchant à mieux comprendre les caractéristiques socio-économiques, les modes de fonctionnement du système flamand et ses performances pour renforcer ses politiques métropolitaines en faveur de l’emploi. Cette stratégie métropolitaine complète et s’insère dans un ensemble de dispositifs et d’actions transfrontalières visant à décloisonner le marché de l’emploi et à développer une Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai, de manière plus intégrée.“
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Abstract: „Im Zuge der Globalisierung und Liberalisierung der Wirtschaft spielt nicht nur die internationale und interregionale Mobilität von Kapital, Waren und Dienstleistungen im Rahmen internationaler Wertschöpfungsketten, sondern auch die Mobilität von Arbeitskräften sowie von Studierenden und Auszubildenden eine immer größere Rolle. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Berufsausbildung in der Großregion (Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, Wallonien) beschäftigt sich der Beitrag mit der Frage, wie interregionale und grenzüberschreitende Mobilität durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Dimensionen von Distanz (Similarität und Diversität) zwischen den beteiligten Regionen bedingt wird. Ferner wird untersucht, wie diese unterschiedlichen Dimensionen der Distanz mobilitätsfördernd modifiziert werden können. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass die Aushandlung von Rahmenvereinbarungen zur grenzüberschreitenden Berufsbildung in der Großregion sowie die geschlossenen Vereinbarungen selbst zum Abbau insbesondere der institutionellen Distanzen zwischen den Bildungssystemen in den einzelnen Regionen beitragen. Dadurch wird die grenzüberschreitende Berufsausbildung maßgeblich gefördert und die Voraussetzung zur Entstehung einer grenzüberschreitenden Bildungsregion geschaffen.“
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