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Zeitabschnitt

3_20. und 21. Jahrhundert

Ergebnisse 473 Einträge

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Abstracts

RENES, Hans und Martijn STORMS, 2008. Die Bedeutung der Forschung von Prof. Dr. Gerhard Aymans für das niederländische Nordlimburg. In: Peter BURGGRAAFF und Klaus-Dieter KLEEFELD (Hrsg.), Entdeckungslandschaft Unterer Niederrhein - Land zwischen Maas und Rhein. Neue Forschungen zur Kulturlandschaft des Niederrheins auf der Grundlage der Arbeiten von Gerhard Aymans und Rudolf Straßer. Symposium im Kloster Graefenthal, Goch-Asperden, 2006 [online]. Sankt Augustin: Asgard-Verlag. S. 80–93. Colloquium geographicum, 30. Verfügbar unter: https://hdl.handle.net/20.500.11811/8501

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SÄGESSER, Caroline und David GERMANI, 2008. La Communauté germanophone. Histoire, institutions, économie [online]. Courrier hebdomadaire du CRISP, 1986. Verfügbar unter: https://doi.org/10.3917/cris.1986.0007

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TERHORST, Tim, 2008. Als wir bei Holland kamen... Elten unter niederländischer Auftragsverwaltung 1949–1963. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. ISBN 978-3-921760-44-4
TITZ, Hubert, 2008. Vor 60 Jahren. Niedersächsische Kabinettsitzung in Bathorn. Am 26. Oktober 1948 wurden niederländische Gebietsansprüche beraten. Der Grafschafter. Heimatbeilage der Grafschafter Nachrichten. 2008. Bd. 12, S. 45
ABBENHUIS, Maartje, 2007. Where war met peace. The borders of the neutral Netherlands with Belgium and Germany in the First World War, 1914–1918. Journal of borderlands studies. 2007. Bd. 22, Nr. 1, S. 53–77
BEAUPRÉ, Nicolas, 2007. (Wieder-)Herstellen, löschen, verschieben. Grenzen in den Köpfen. Das Saarland zwischen Krieg und Volksabstimmung in den ersten Jahren der „Besastzungszeit“. In: Etienne FRANÇOIS, Jörg SEIFARTH und Bernhard STRUCK (Hrsg.), Die Grenze als Raum, Erfahrung und Konstruktion. Deutschland, Frankreich und Polen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus. S. 163–182
BERZ, Karin, 2007. „Deutsch bleibt, was deutsch war!“ Niederländische Gebietsforderungen und deutsche Reaktionen nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Alfons KENKMANN, Christoph SPIEKER und Bernd WALTER (Hrsg.), Wiedergutmachung als Auftrag. Begleitband zur gleichnamigen Dauerausstellung - Geschichtsort Villa ten Hompel. Essen: Klartext-Verlag. S. 115–136. Schriften / Villa ten Hompel, 7. ISBN 978-3-89861-580-8
BLUMBERG, Gerd, 2007. Flucht deutscher Juden über die Grenze. Devisen- und Passkontrollen der Zollbehörden an der Grenze in der NS-Zeit. In: Katharina STENGEL (Hrsg.), Vor der Vernichtung. Die staatliche Enteignung der Juden im Nationalsozialismus. Frankfurt am Main: Campus. S. 94–113. Wissenschaftliche Reihe des Fritz-Bauer-Instituts, 15
KOLKS, Zeno, 2007. Eine niederländische Sommerkolonie jenseits der Grenze. In: Heinrich VOORT (Hrsg.), Reiseziel Bad Bentheim. Geschichte des Tourismus in Bad Bentheim. Bad Bentheim: Förderverein für das Museumswesen in der Obergrafschaft. S. 77–98
MÜLLER, Thomas, 2007. Die westpolitische Mobilmachung des „Aachener Grenzraumes“. Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. 2007. Bd. 109, S. 151–214
NORDMAN, Daniel, 2007. Von Staatsgrenzen zu nationalen Grenzen. In: Etienne FRANÇOIS, Jörg SEIFARTH und Bernhard STRUCK (Hrsg.), Die Grenze als Raum, Erfahrung und Konstruktion. Deutschland, Frankreich und Polen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus. S. 107–134
PERNOT, François, 2007. Royaume des Deux-Belgiques, « rive gauche du Rhin », État rhénan, « Wallonia », « Reichsland Rhénanie-Ruhr-Sarre ». États-frontières, États-tampons ou glacis militaires entre France et Allemagne (XIXe-XXe siècles)? In: Frédéric DESSBERG und Frédéric THÉBAULT (Hrsg.), Sécurité européenne. Frontières, glacis et zones d’influence. De l’Europe des alliances à l’Europe des blocs (fin XIXe siècle - milieu XXe siècle) [online]. Rennes: Presses universitaires de Rennes. S. 103–112. Enquêtes & documents. Centre de recherches des écoles militaires de Saint-Cyr-Coëtquidan, 34. Verfügbar unter: https://doi.org/10.4000/books.pur.26127

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SCHLESIER, Stephanie, 2007. Vereinendes und Trennendes. Grenzen und ihre Wahrnehmung in Lothringen und preußischer Rheinprovinz 1815–1914. In: Étienne FRANÇOIS, Jörg SEIFARTH und Bernhard STRUCK (Hrsg.), Die Grenze als Raum, Erfahrung und Konstruktion, Deutschland, Frankreich und Polen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus. S. 135–162
SCHLESIER, Stephanie, 2007. Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen. Die Annexion von 1871 und ihre Auswirkungen auf das annektierte Lothringen bis zum Ersten Weltkrieg. In: Christophe DUHAMELLE, Andreas KOSSERT und Bernhard STRUCK (Hrsg.), Grenzregionen. Ein europäischer Vergleich vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus. S. 51–76
BOGAARTS, Melchior, 2006. Naoorlogse annexatiedromen. De grenscorrecties bij Gelderland. In: Dolly VERHOEVEN (Hrsg.), Gelderland 1900–2000. Zwolle: Waanders. S. 289–294
BRÜLL, Christoph, 2006. Grenzberichtigungen als Reparation? Forschungen zur deutsch-belgischen Grenze nach 1945. Zwischen Venn und Schneifel. 2006. Nr. 6, S. 123–127
HAGEMANN, Alfred und Elmar HOFF (Hrsg.), 2006. „Insel der Träume“. Musik in Gronau und Enschede 1895–2005. Essen: Klartext. ISBN 978-3-89861-620-1

Aus der Verlagsmeldung: „Gronau kann auf eine respektable Musikgeschichte zurückblicken, die in den 50er Jahren auch den dort geborenen Udo Lindenberg prägte und letztlich zum Gronauer Rock- und Pop-Museum führte. Charakteristisch an dieser Musikkultur ist die deutsch-niederländische Verbindung. In der Umbruchszeit nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich in Gronau und Enschede eine enge und erfolgreiche deutsch-niederländische Kultur-Kooperation, die sich über Streichquartette, Salonorchester und Hot-Dance-Kapellen bis hin zu Sinfonieorchestern und einer Operettengesellschaft mit eigenen Uraufführungen steigerte. Zugleich fand der Jazz ab 1920 begeisterte Anhänger. Die lokale Jazzgeschichte der 1940er und 50er Jahre schrieb sich ab 1989 durch das Gronauer Jazzfest auf internationaler Ebene fort. In der Tanzmusikszene der Nachkriegszeit lernte auch Udo Lindenberg sein musikalisches Handwerkszeug. Noch heute bietet Gronau ein breites kulturelles Spektrum und ist wegen der ungewöhnlich dichten Laienmusikvereinslandschaft sogar für wissenschaftliche Untersuchungen interessant. Für das Buch haben Alfred Hagemann und Elmar Hoff viele Zeitzeugen interviewt, Nachlässe gesammelt und Archive durchstöbert. Mit vielen unbekannten Fotos und Dokumenten aus privaten Nachlässen lädt der Band ein zu einer Zeitreise. Udo Lindenberg und der niederländische Konsul steuerten ein Grußwort bei, 24 Autoren stellen die historische und aktuelle Kulturszene vor: von Nörchen Stroink bis zum Orkest van het Oosten, vom Musikverein bis zum Jazzfest.“
HOLTERS, Heinrich, 2006. Grenzüberschreitende Aktivitäten im Raum Alstätte-Buurse-Haaksbergen. Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken. 2006. S. 133–137
HOUTUM, Henk van und Ruben GIELIS, 2006. Elastic Migration. The Case of Dutch Short-Distance Transmigrants in Belgian and German Borderlands. Tijdschrift voor Economische en Sociale Geografie. 2006. Bd. 97, Nr. 1, S. 95–202. DOI https://doi.org/10.1111/j.1467-9663.2006.00512.x

Abstract: „Along the Dutch-Belgian and Dutch-German border a new and interesting kind of transmigration is developing, that is migration over only a few kilometres across the border. The main characteristic of these Dutch short-distance transmigrants is that they have their houses in Belgium/Germany, but their social and working life still takes place in the Netherlands. Their transmigration is hence very elastic. This elasticity invokes the interesting question: what kind of (trans)national identity these Dutch are displaying and to what extent the Dutch desire to be and/or are socially provoked to be integrated in the neighbouring Belgian/German society. These cross-border spaces in which the short-distance migrants have their residences could very well be interesting micro-scale laboratories of the future of the nation-state in the European Union.“
JANSSEN, Ben, 2006. Grenzen verdwijnen. De gevolgen van de Europese eenwording. In: Dolly VERHOEVEN (Hrsg.), Gelderland 1900–2000. Zwolle: Waanders. S. 496–500

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