Suche

Vollständige Literaturliste 1.011 Einträge

1
...
10
11
12
13
14
...
51

Seite 12 von 51

Abstracts

BRAUER, Jan, 2018. Knokken met de nazi´s in de Nieuwstraat. Politieke grensincidenten in Kerkrade tussen 1933 en 1940. MijnStreek. Historisch magazine voor Parkstad Limburg. 2018. Bd. 2, S. 4–11
BRAUER, Jan, 2018. „Willkommen in Holland!“ De opvang van Joodse vluchtelingen in Nijmegen 1933–1940. Jaarboek Numaga. 2018. Bd. 65, S. 102–121
BRÜLL, Christoph, 2018. „New Belgians“ living in an ancient Belgian soil? The annexation and integration of the East Cantons. In: Pierre LIERNEUX und Natasja PEETERS (Hrsg.), Beyond the Great War. Belgium 1918–1928. Brüssel: Lannoo. S. 181–187
BRÜLL, Christoph, 2018. Vom Dazwischen-Sein. Eupen-Malmedy in den deutsch-belgischen Beziehungen. In: Christoph BRÜLL, Carlo LEJEUNE und Peter M. QUADFLIEG (Hrsg.), Staatenwechel, Identitätskonflikte, Kriegserfahrungen (1919–1945). Eupen: Grenz-Echo Verlag. S. 64–85. Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
BRÜLL, Christoph und Andreas FICKERS, 2018. Ein Experiment kollektiver Gewissensprüfung. Situativer Opportunismus und kumulative Herausforderung. In: Christoph BRÜLL, Carlo LEJEUNE und Peter M. QUADFLIEG (Hrsg.), Staatenwechel, Identitätskonflikte, Kriegserfahrungen (1919–1945). Eupen: Grenz-Echo Verlag. S. 8–39. Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
BRÜLL, Christoph und Johannes KONTNY, 2018. Eupen-Malmedy im europäischen Vergleich. Minderheiten als Problem der europäischen Politik in der Zwischenkriegszeit. In: Christoph BRÜLL, Carlo LEJEUNE und Peter M. QUADFLIEG (Hrsg.), Staatenwechel, Identitätskonflikte, Kriegserfahrungen (1919–1945). Eupen: Grenz-Echo Verlag. S. 40–63. Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
CAESAR, Beate und Karina PALLAGS, 2018. Spatial Development Concepts. A cross-border planning instrument with a future?! Experiences from the German borderlands. Beate CAESAR und Karina PALLAGS (Hrsg.), Cross-Border Territorial Development – Challenges and Opportunities. 2018. Bd. 1, S. 9–20. DOI https://doi.org/10.25353/ubtr-xxxx-f3a0-9498
DE CANDT, Caroline, 2018. The formation of the border between Belgium and Luxembourg in 1830–1839. A story about the importance of being a map lover. Maps in history [online]. 2018. S. 15–22. Verfügbar unter: https://www.bimcc.org/uploads/newsletters/nl61.pdf

View on www.bimcc.org
DICKEBOHM, Dennis, 2018. Polizei grenzenlos erfolgreich. 25 Jahre deutsch-niederländische Zusammenarbeit in der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim. Bentheimer Jahrbuch. 2018. S. 271–276
DURAND, Frédéric und Thomas PERRIN, 2018. Eurometropolis Lille-Kortrijk-Tournai. Cross-border integration with or without the border? European Urban and Regional Studies. 2018. Bd. 25, Nr. 3, S. 1–17. DOI https://www.doi.org/10.1177/0969776417704688
EGGENS, Albert, 2018. Zwischen Drenthe und Deutschland. Schmuggler und andere Grenzgänger während des Ersten Weltkriegs 1914–1918. In: Eugen KOTTE und Helmut LENSING (Hrsg.), Die Grafschaft Bentheim im Ersten Weltkrieg. „Heimatfront“ an der deutsch-niederländischen Grenze. Nordhorn: Verlag des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim e.V. S. 250–269
FICKERS, Andreas, 2018. Generational Conflicts, the Spirit of ‘68 and Cultural Emancipation in the German Speaking Community of Belgium. A Historical Essay About the ‘73 Generation. In: Machteld VENKEN (Hrsg.), Borderland Studies meets Child Studies. A European Encounter. Berlin: Peter Lang. S. 163–184. Studies in Contemporary History, 6

„Veränderungen lagen in der Luft – so könnte man die gesellschaftliche Stimmung Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre wohl am besten beschreiben. International trat der Generationenkonflikt zwischen der Nachkriegsgeneration, den so genannten ‘Baby-Boomern’, und jener Generation, die den Zweiten Weltkrieg als Jugendliche oder junge Erwachsene erlebt hatten, in Form von Studentenprotesten, Anti-Kriegsbewegungen und neuen Lebensentwürfen zutage. Es ist wohl kaum ein Zufall, dass sich zu dieser Zeit auch in Ostbelgien der Protest regte. Oder doch? Wogegen lehnten sich die ‘jungen Wilden’ im deutschsprachigen Belgien auf? Vom Geist der ‘68er beseelt, so die These, schlugen vor allem junge Eifler neue Töne an, die die politische Landschaft – mehr denn die sozialen oder kulturellen Milieus Ostbelgiens – nachhaltig prägen sollte.“
GERLACH, Stefanie, Christian KUCHLER und Marc van BERKEL (Hrsg.), 2018. Grenzgänger. Die Wahrnehmung der deutschen Wiedervereinigung in der Grenzregion Niederlande/Deutschland. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag. Wochenschau Wissenschaft. ISBN 978-3-7344-0678-2
HERREBOUT, Els, René ROHRKAMP, Christoph BRÜLL und Peter M. QUADFLIEG (Hrsg.), 2018. Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg im belgisch-deutschen Grenzland. Annalen des Symposions im Stadtarchiv Aachen am 13. und 14. November 2015. Brüssel: Generalstaatsarchiv. Quellen und Forschungen zur Geschichte der deutschsprachigen Belgier, 10. ISBN 978-94-92982-17-9
JONGH, Paul E. de, 2018. Grenzeloos verzet. Over spionerende monniken, ontsnappingslijnen en het Hannibalspiel, 1940–1943. Turnhout: Brepols. ISBN 978-90-5622-072-3
JUNOT, Yves und Violet SOEN, 2018. Huir y volver durante la guerra de Flandes (1566–1609). In: José Javier RUIZ IBÁÑEZ und Bernard VINCENT (Hrsg.), Refugiados, exiliados y retornados en los mundos ibéricos (siglos XVI–XX). Madrid: Fondo de Cultura Económica de España. S. 29–54. Sección de obras de historia
KONTNY, Johannes, 2018. Zwischen kommunaler Bevormundung und Autonomie. Paternalismus, Stagnation und basisdemokratisches Aufbegehren in Eupen-Malmedy. In: Christoph BRÜLL, Carlo LEJEUNE und Peter M. QUADFLIEG (Hrsg.), Staatenwechel, Identitätskonflikte, Kriegserfahrungen (1919–1945). Eupen: Grenz-Echo Verlag. S. 124–139. Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
MANGELS, Kirsten und Robert RIETHMÜLLER, 2018. Safeguarding services in health provision and health care in rural border areas – An investigation using the example of the Greater Region. Beate CAESAR und Karina PALLAGST (Hrsg.), Cross-Border Territorial Development – Challenges and Opportunities. 2018. Bd. 1, S. 38–50. DOI https://doi.org/10.25353/ubtr-xxxx-f3a0-9498
PALLAGST, Karina und Andrea HARTZ, 2018. Raumplanung in Grenzregionen. Gratwanderung zwischen neuen Leitbildern und alten Planungstraditionen? In: Karina PALLAGST, Andrea HARTZ und Beate CAESAR (Hrsg.), Border Futures - Zukunft Grenze - Avenir Frontière. Zukunftsfähigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit [online]. Hannover: Verlag d. ARL. S. 70–87. Arbeitsberichte der ARL, 20. ISBN 978-3-88838-409-7. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57354-2

Inhaltstext: „In diesem Kapitel werden raumplanerische Grundlagen in den Teilräumen der Großregion und der Oberrheinregion präsentiert. Neben der Schilderung aktueller Entwicklungen hinsichtlich der Leitbilder der Raumentwicklung erfolgt eine Einführung in die vorhandenen räumlichen Strukturen der o.g. Grenzregionen. Darüber hinaus werden die Planungssysteme in Belgien (Wallonie), Deutschland, Frankreich und Luxemburg charakterisiert, wobei verdeutlicht wird, dass Unterschiede bestehen, die einen kontinuierlichen Austausch über planerische Traditionen und (neue) Strategien der Raumentwicklung erforderlich machen.This chapter presents the foundations of spatial planning in the sub-spaces of the Greater Region and the Upper Rhine region. Current developments concerning the guiding principles of spatial development are outlined and the existing spatial structures of the border regions introduced. Furthermore, the planning systems in Belgium (Wallonia), Germany and Luxembourg are described and differences identified that make ongoing exchanges about planning traditions and (new) strategies of spatial development necessary.“

View on nbn-resolving.org
PETER IMANDT GESELLSCHAFT (Hrsg.), 2018. Nach dem Schlachtenlärm. 100 Jahre Großregion Saar-Lor-Lux. Saarbrücken: Blattlaus Verlag. ISBN 978-3-945996-17-1

Aus der Verlagsmeldung: „Auf kaum eine andere Region in Europa haben sich der Erste Weltkrieg und sein für Deutschland verlorenes Ende von 1918 so nachhaltig ausgewirkt wie auf das Saarland, Elsass-Lothringen und Luxemburg sowie auch auf die Wallonie und die Pfalz. Anlässlich einer Tagung in Saarbrücken riefen Historiker die Fragen ins öffentliche Bewusstsein zurück, wie sich vor 100 Jahren die politischen Schwerpunkte verschoben, welche politische Eliten Einfluss auf den Verlauf der neu gezogenen Grenzen nahmen und wie revolutionäre Bestrebungen erstickt wurden, aber die sie auslösenden gesellschaftlichen Widersprüche bestehen blieben. Mit dem Jahr 1918 begann auch die Zeit, in der die politischen Akteure die heute bestehende Großregion »Saar-Lor-Lux« als europäische »Kernregion« schufen und die nun nach einer gemeinsamen Identität sucht. Die vorliegende Schrift will zum besseren Verständnis dieser Zeit »nach dem Schlachtenlärm« beitragen.“

1
...
10
11
12
13
14
...
51

Seite 12 von 51

Last update from database: 15.09.25, 03:00 (UTC)