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Abstract „‚Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit muss krisenfester werden‘ – Sätze wie dieser sind häufig zu lesen, wenn es um Lehren geht, die grenzregionale Verantwortliche aus den Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie seit Frühjahr 2020 zogen. Unilaterales Handeln der Nationalstaaten hatte weitreichende Störungen des Alltags in Grenzregionen mit sich gebracht. Dies zeigte sich deutlich in der eng verflochtenen Region SaarLorLux, wo die zeitweisen Grenzreglementierungen Etabliertes ‚über den Haufen warfen‘. Doch wie blicken politisch und administrativ Verantwortliche auf die Pandemie zurück, die sie als globale Gesundheitskrise rahmen? Und was verstehen Entscheidungsträger:innen konkret unter einer krisenfesteren Zusammenarbeit für die Zukunft? Konzeptuell in ein konstruktivistisches Krisen- und Resilienzverständnis eingeordnet, gehen wir diesen Fragen aufbauend auf Interviews mit politischen und administrativen Vertreter:innen aus dem Mehrebenen-Geflecht mit Fokus auf die Region SaarLorLux nach. Zentrale Institutionen und Akteure in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit waren – so zeigen unsere Ergebnisse – ebenso entscheidend für ein Funktionieren in Krisenzeiten wie ein vertrautes und routiniertes Miteinander in der Region SaarLorLux.“
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Abstract „Die Krisenfestigkeit grenzüberschreitender Verflechtungsräume im Sinne des folgenden Beitrages bezieht sich auf die Fähigkeit von Räumen, flexibel auf Veränderungsprozesse und neue Herausforderungen reagieren zu können und ihre Lernfähigkeit zielgerichtet auf ihre Widerstands- und Anpassungsfähigkeit auszurichten. „Krisenfestigkeit“ wird dabei mit „Resilienz“ und „Zukunftsfähigkeit“ im Bereich der räumlichen Entwicklung gleichgesetzt. Der Artikel legt den Schwerpunkt auf den Aufbau geeigneter Organisations- und Akteursstrukturen im deutsch-luxemburgischen Grenzraum der Obermosel vor und insbesondere während der Covid-19-Pandemie. Das Praxisbeispiel des „Entwicklungskonzeptes Oberes Moseltal“ (EOM) veranschaulicht die Bedeutung einer langjährigen strukturierten Zusammenarbeit regionaler Akteure für die Zukunftsfähigkeit des Grenzraumes. Maßgeblich verantwortlich dafür, dass das EOM in den Zeiten der Pandemie in die Umsetzung gebracht werden konnte, war die politisch getragene Entscheidung, ein grenzüberschreitendes Regionalmanagement einzurichten. Im Folgenden werden die Pandemieauswirkungen für den Prozess aus einer Innensicht aufgegriffen. Zudem wird die Zusammenarbeit der Akteure unter dem Aspekt der Krisenfestigkeit beleuchtet.“
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Abstract: „Die euregionalen Partner in der Euregio Maas-Rhein, am Dreiländereck Deutschland/Niederlande/Belgien, haben in den letzten Jahrzehnten viel Erfahrung gesammelt beim Aufbau von Netzwerken im Bereich der öffentlichen Dienstleistungen. Der Artikel stellt wesentliche Netzwerke vor, wobei ausführlicher eingegangen wird auf die Entwicklungen im Bereich der Notfallrettung und der Gesundheitsversorgung, des öffentlichen Nahverkehrs und der Wohnungsmarktpolitik.“
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Abstract: „Der Beitrag beleuchtet Ansätze der grenzüberschreitenden Daseinsvorsorge in der Region SaarLorLux zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg. Zwar kann dort auf eine jahrzehntelange gewachsene Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg zurückgeblickt werden, doch ergeben sich neben Chancen bis heute auch Hürden bei der Vernetzung von Daseinsvorsorgeangeboten, wie anhand öffentlicher Verkehrsinfrastrukturen, medizinischer Angebote und Energieversorgung illustriert wird. Erfahrungen aus der Region SaarLorLux können für den Vergleich mit dem deutsch-polnischen Verflechtungsraum und dortiger Daseinsvorsorge produktiv gemacht werden, wie der Artikel abschließend zeigt.“
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Aus dem Verlagstext: „Im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde die weltweite Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Besonders innerhalb der Europäischen Union, die sich durch ein hohes Maß grenzüberschreitender Verflechtungen kennzeichnet, ging die Einführung von Grenzrestriktionen mit Einschnitten im Arbeits- und Lebensalltag einher. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksweise die praktischen und symbolischen Auswirkungen für Grenzraumbewohner:innen der so genannten Großregion vor, die während der ‚ersten Welle‘ aus den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung resultierten. In einer Kontrastierung mit den Maßnahmen nachfolgender Pandemiephasen zeigt sich, dass Lehren aus den Erfahrungen im Frühjahr 2020 gezogen wurden. Grenzregionen und die Belange grenzüberschreitender Arbeitnehmer:innen rückten stärker ins (politische) Bewusstsein. Während die Pandemie zunächst eine Zäsur für Grenzregionen und die europäische Integration bedeutete, deuten die dynamischen Anpassungen der Maßnahmen und neu verankerte Zielsetzungen zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung grenzüberschreitender Verflechtungen darauf hin, dass die Covid-19-Pandemie perspektivisch auch eine Chance darstellen kann, die Impulse für eine engere Vernetzung von Grenzregionen gibt.“
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Abstract: „Die kommunale und lokale Ebene spielen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eine Hauptrolle. Sie sind Motor in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sowie wichtige Akteure in der Mobilität. Nachstehend soll erläutert werden, inwiefern die kommunale Ebene als Motor der Großregion fungiert. Da die beiden Autoren exponierte Kommunalpolitiker in Gemeinden des Großherzogtums Luxemburg sind, die an Deutschland angrenzen, wird vornehmlich auf Praxisbeispiele der Zusammenarbeit zwischen Luxemburg und Deutschland rekurriert.“
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Abstract: „Europäische Regionen gelten als Motoren der Europäischen Integration, welche sowohl in funktioneller, als auch demokratietheoretischer Hinsicht Schlüsselrollen innerhalb der Europäischen Union (EU) einnehmen. Die Europäischen Grenzregionen sind zudem Empfänger großangelegter Förderprogramme der Union und haben über die letzten Jahrzehnte vielschichtige Strukturen grenzüberschreitender Zusammenarbeit entwickelt.“
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Aus dem Verlagstext: „Die Corona-Pandemie führte in den Jahren 2020 und 2021 zu Maßnahmen, welche seit Anwendung des Schengener Übereinkommens seit 1995 nicht mehr in Kraft waren: Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen zu den Nachbarstaaten und umgekehrt, temporäre Grenzschließungen sowie Einreise nur unter Bedingung negativer Testergebnisse oder Impfnachweise. Diese auf der nationalen oder regionalen Ebene gesteuerten Maßnahmen, welche auf unterschiedlichen Inzidenzen und Bedeutungen des Grenzpendlerverkehrs basieren, sind bislang noch nicht Fokus einer systematischen Wirkungsanalyse gewesen. In diesem Beitrag wird versucht, die Situation an den deutschen Grenzen aufzuschlüsseln und die politischen Maßnahmen in Relation zu setzen. Hierbei wird die pandemische Lage der Grenzräume zu den neun Nachbarländern auf beiden Seiten der Grenze analysiert. Es wird klar, dass jedes Land hier unterschiedliche Ausgangssituationen hat und unterschiedliche Maßnahmen verfolgt. Die Stringenz dieser Maßnahmen ist jedoch sehr verschieden, und die Wirkungen sind im Verlauf der Pandemie entsprechend mehr oder weniger erfolgreich. Basierend auf den Ergebnissen erfolgen politische Handlungsempfehlungen, die die Pandemie als Brennglas für die Notwendigkeit politischer Kooperationen in Grenzräumen hervorhebt und Verbesserungen zur Krisenfestigkeit in den Blick nehmen.“
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Abstract: „Le sous-titre du chapitre aurait pu être "quelle(s) histoire(s)?". Son objet est d'analyser comment des traces patrimoniales témoignent ou transforment les frontières à travers l'évolution des récits historiques attachés à ces traces. La question qui structure le texte est: la région formée de part et d'autre de la frontière franco-belge produit-elle une histoire commune ou des histoires séparées?“
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Abstract: „Die Großregion gehört aufgrund ihrer historischen Entwicklung zu den Regionen innerhalb der Europäischen Union (EU), die eine besondere, grenzübergreifende regionale Identität entwickelt haben. Sie ist dementsprechend dafür prädestiniert das föderale Versprechen eines „Europas der Regionen“ einzulösen (vgl. hierzu die Ausführungen zur historischen Entwicklung im nächsten Abschnitt des Beitrags). Der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt hat aufgrund ressourcenbedingter Verknüpfungen und der stark unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklung zwischen den Regionen eine außergewöhnlich große und im europäischen Vergleich herausragende Bedeutung erlangt (siehe hierzu den dritten Abschnitt).“
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Abstract: „Analog zur Bestimmung von Staatlichkeit durch Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt kann eine Region gekennzeichnet werden als ein zumeist substaatliches, eindeutig abgrenzbares Gebiet mit einer sich dieser räumlichen Einheit bewussten Einwohnerschaft und ausgestattet mit Institutionen, deren Handeln eine regionalpolitische Willensbildung, Entscheidungsfindung und zudem die Ausführung getroffener Entscheidungen impliziert. Der institutionelle Aspekt ist dabei ganz entscheidend für die Bedeutung und die Möglichkeit von Regionalpolitik als zielgerichtetem, zweckmäßigem und interessengeleitetem Agieren einer Region in Abgrenzung sowohl zu benachbarten Regionen als auch zu den Vorgaben übergeordneter staatlicher Ebenen.“
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