Ihre Suche
Ergebnisse 101 Einträge
-
„Der Beitrag widmet sich der grenzüberschreitenden Praxis im Kontext offener Binnengrenzen und der europäischen Integration. Er untersucht die Wahrnehmungen und Umgangsweisen mit Grenzen in innereuropäischen Grenzregionen aus der Perspektive zivilgesellschaftlicher Kooperation. Als empirisches Beispiel dienen die durch Interreg geförderten „Kleinprojekte“ in der so genannten Großregion. Die Kleinprojekte umfassen durch Bürger:innen organisierte grenzüberschreitende Kooperationen in vielfältigen Bereichen, wie etwa Sport, Kultur, Bildung oder Tourismus. Anhand von Interviews mit Beteiligten, die verantwortlich in die Kleinprojekte involviert waren, liefert der Beitrag Einsichten in deren Erfahrungen und Perspektiven. Die Untersuchung verfolgt sowohl ein empirisches als auch ein theoretisches Interesse, die Wahrnehmungen von Grenzen und Umgangs weisen mit ihnen innerhalb der Projekte zu beschreiben und begrifflich zu erfassen. Herausgearbeitet werden dazu das ambivalente Verständnis von Grenzen der Beteiligten, ihr Umgang mit Heterogenität zwischen den Projektbeteiligten sowie die Bearbeitung von Unterschieden in Akten der Relationierung, Übersetzung und Grenzüberschreitung.“
-
Abstract „‚Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit muss krisenfester werden‘ – Sätze wie dieser sind häufig zu lesen, wenn es um Lehren geht, die grenzregionale Verantwortliche aus den Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie seit Frühjahr 2020 zogen. Unilaterales Handeln der Nationalstaaten hatte weitreichende Störungen des Alltags in Grenzregionen mit sich gebracht. Dies zeigte sich deutlich in der eng verflochtenen Region SaarLorLux, wo die zeitweisen Grenzreglementierungen Etabliertes ‚über den Haufen warfen‘. Doch wie blicken politisch und administrativ Verantwortliche auf die Pandemie zurück, die sie als globale Gesundheitskrise rahmen? Und was verstehen Entscheidungsträger:innen konkret unter einer krisenfesteren Zusammenarbeit für die Zukunft? Konzeptuell in ein konstruktivistisches Krisen- und Resilienzverständnis eingeordnet, gehen wir diesen Fragen aufbauend auf Interviews mit politischen und administrativen Vertreter:innen aus dem Mehrebenen-Geflecht mit Fokus auf die Region SaarLorLux nach. Zentrale Institutionen und Akteure in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit waren – so zeigen unsere Ergebnisse – ebenso entscheidend für ein Funktionieren in Krisenzeiten wie ein vertrautes und routiniertes Miteinander in der Region SaarLorLux.“
-
Abstract: „Widespread cross-border activities and relations have moved European integration step by step from what was once the European periphery towards the centre. This Working Paper spotlights the SaarLorLux region and describes cross-border cooperation at grass-roots level, as realized in specific activities in 2024. Relevant data is derived from quantitative surveys at the communal (urban and rural district) level in Saarland, the département Moselle, and the Grand Duchy of Luxembourg, complemented by in-depth interviews with representatives of these bodies. The results show that decision makers at this level associate Europe closely with open borders, the common currency, and solidarity, and hence widely agree with the thesis that border regions are – despite all obstacles – laboratories of European integration. The sense of a joint borderland and of connection with Europe is correspondingly high, especially in districts directly on the border. The advantages of the border situation are real and present to those who live here, but the Covid pandemic has nevertheless left traces that have not yet been entirely erased. In this light, future cross-border cooperation calls for further positive input at the local level to fill the concept of Europe with life.“
-
Abstract „Die Krisenfestigkeit grenzüberschreitender Verflechtungsräume im Sinne des folgenden Beitrages bezieht sich auf die Fähigkeit von Räumen, flexibel auf Veränderungsprozesse und neue Herausforderungen reagieren zu können und ihre Lernfähigkeit zielgerichtet auf ihre Widerstands- und Anpassungsfähigkeit auszurichten. „Krisenfestigkeit“ wird dabei mit „Resilienz“ und „Zukunftsfähigkeit“ im Bereich der räumlichen Entwicklung gleichgesetzt. Der Artikel legt den Schwerpunkt auf den Aufbau geeigneter Organisations- und Akteursstrukturen im deutsch-luxemburgischen Grenzraum der Obermosel vor und insbesondere während der Covid-19-Pandemie. Das Praxisbeispiel des „Entwicklungskonzeptes Oberes Moseltal“ (EOM) veranschaulicht die Bedeutung einer langjährigen strukturierten Zusammenarbeit regionaler Akteure für die Zukunftsfähigkeit des Grenzraumes. Maßgeblich verantwortlich dafür, dass das EOM in den Zeiten der Pandemie in die Umsetzung gebracht werden konnte, war die politisch getragene Entscheidung, ein grenzüberschreitendes Regionalmanagement einzurichten. Im Folgenden werden die Pandemieauswirkungen für den Prozess aus einer Innensicht aufgegriffen. Zudem wird die Zusammenarbeit der Akteure unter dem Aspekt der Krisenfestigkeit beleuchtet.“
-
Abstract: „Europäische Grenzregionen stehen mit ihren Entwicklungsprozessen seit mehreren Jahrzehnten im praxisbezogenen wie wissenschaftlichen Fokus. Ein markantes Beispiel stellt die in vielen Bereichen eng verflochtene Region SaarLorLux im Grenzbereich zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg als Teil der so genannten Großregion dar. Vor Ort zeigt sich, welche Chancen sich in Grenzregionen im Lichte europäischer In‐ tegration bieten, aber auch welche Herausforderungen fortbestehen. Der Artikel skizziert einige zentrale Konzepte und Begrifflichkeiten der Border Studies mit einer geographischen Schwerpunktsetzung und illustriert diese anhand von Infrastrukturvorhaben im Gesundheits- und Energiesektor. So können als aktualitätsorientierter Beitrag sowohl Perspektiven für wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit Grenzregionen als auch beispielhaft Felder des ,tagtäglichen Bohrens dicker Bretter‘ der grenzüberschreitenden Kooperation herausgestellt werden.“
-
Abstract: „In den Medien werden die deutsch-niederländischen Grenzregionen oft als benachteiligt gegenüber den zentraler gelegenen Gebieten des Landes dargestellt. In diesem Aufsatz wird eine andere Sichtweise vertreten und argumentiert, dass die Grenzlage für die betroffenen Regionen tatsächlich Vorteile bringt. Worin besteht dieser Grenzbonus? Was sind die Vorteile des Wohnens, Arbeitens und Lebens in einer Grenzregion? Der Aufsatz identifiziert drei Vorteile: die Grenze als Bereicherung, die Grenze als Inspiration und die Grenze als Synergiemöglichkeit. Theoretische Erkenntnisse, empirische Befunde und zahlreiche Praxisbeispiele werden zur Erläuterung herangezogen. Den Grenzbonus zu nutzen, geschieht jedoch nicht automatisch - man muss sich schon anstrengen. Der Aufsatz schließt daher mit der Aufforderung, sich noch mehr um Begegnungen, Projekte und Netzwerke zu bemühen, die deutsch-niederländische Grenzgänger zusammenbringen. In de media worden Nederlands-Duitse grensregio's vaak beschouwd als plekken die nadelen ondervinden ten opzichte van gebieden in het land die centraler gelegen zijn. Dit essay presenteert een alternatief perspectief en betoogt dat de grensligging voor de betrokken regio's juist voordelen met zich meebrengt. Waaruit bestaat die grensbonus? Wat zijn de baten van het wonen, werken en leven in een grensregio? In het essay wordt een drietal voordelen onderscheiden: de grens als verrijking, de grens als inspiratiebron en de grens als synergiekans. Aan de hand van theoretische inzichten, empirische bevindingen en tal van praktijkvoorbeelden wordt een en ander toegelicht. Het verzilveren van de grensbonus gebeurt echter niet vanzelf - je moet er wel moeite voor doen. Het essay sluit dan ook af met de oproep om nog meer werk te maken van ontmoetingen, projecten en netwerken die Nederlands-Duitse grenslanders bij elkaar brengen.“
-
Aus dem Verlagstext: „Im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde die weltweite Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Besonders innerhalb der Europäischen Union, die sich durch ein hohes Maß grenzüberschreitender Verflechtungen kennzeichnet, ging die Einführung von Grenzrestriktionen mit Einschnitten im Arbeits- und Lebensalltag einher. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksweise die praktischen und symbolischen Auswirkungen für Grenzraumbewohner:innen der so genannten Großregion vor, die während der ‚ersten Welle‘ aus den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung resultierten. In einer Kontrastierung mit den Maßnahmen nachfolgender Pandemiephasen zeigt sich, dass Lehren aus den Erfahrungen im Frühjahr 2020 gezogen wurden. Grenzregionen und die Belange grenzüberschreitender Arbeitnehmer:innen rückten stärker ins (politische) Bewusstsein. Während die Pandemie zunächst eine Zäsur für Grenzregionen und die europäische Integration bedeutete, deuten die dynamischen Anpassungen der Maßnahmen und neu verankerte Zielsetzungen zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung grenzüberschreitender Verflechtungen darauf hin, dass die Covid-19-Pandemie perspektivisch auch eine Chance darstellen kann, die Impulse für eine engere Vernetzung von Grenzregionen gibt.“
-
Abstract: „Die kommunale und lokale Ebene spielen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eine Hauptrolle. Sie sind Motor in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sowie wichtige Akteure in der Mobilität. Nachstehend soll erläutert werden, inwiefern die kommunale Ebene als Motor der Großregion fungiert. Da die beiden Autoren exponierte Kommunalpolitiker in Gemeinden des Großherzogtums Luxemburg sind, die an Deutschland angrenzen, wird vornehmlich auf Praxisbeispiele der Zusammenarbeit zwischen Luxemburg und Deutschland rekurriert.“
-
Aus den Verlagsangaben: „Comment fonctionne un espace transfrontalier? Fruit d’une trentaine d’années de coopération entre cinq intercommunalités appartenant à trois régions, l’eurométropole franco-belge Lille-Kortrijk-Tournai est un terrain d’observation privilégié. Cet ouvrage retrace comment, en l'absence de cadre commun, l'action transfrontalière arrive à « faire projet », tant au regard des finalités que des moyens déployés pour les concrétiser. Dans un contexte de fortes disparités, de transitions et de nécessaires adaptations au dérèglement climatique, il permet de penser plus globalement l'interterritorialité.“
-
Abstract: „Europäische Regionen gelten als Motoren der Europäischen Integration, welche sowohl in funktioneller, als auch demokratietheoretischer Hinsicht Schlüsselrollen innerhalb der Europäischen Union (EU) einnehmen. Die Europäischen Grenzregionen sind zudem Empfänger großangelegter Förderprogramme der Union und haben über die letzten Jahrzehnte vielschichtige Strukturen grenzüberschreitender Zusammenarbeit entwickelt.“
-
Aus dem Verlagstext: „Die Corona-Pandemie führte in den Jahren 2020 und 2021 zu Maßnahmen, welche seit Anwendung des Schengener Übereinkommens seit 1995 nicht mehr in Kraft waren: Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen zu den Nachbarstaaten und umgekehrt, temporäre Grenzschließungen sowie Einreise nur unter Bedingung negativer Testergebnisse oder Impfnachweise. Diese auf der nationalen oder regionalen Ebene gesteuerten Maßnahmen, welche auf unterschiedlichen Inzidenzen und Bedeutungen des Grenzpendlerverkehrs basieren, sind bislang noch nicht Fokus einer systematischen Wirkungsanalyse gewesen. In diesem Beitrag wird versucht, die Situation an den deutschen Grenzen aufzuschlüsseln und die politischen Maßnahmen in Relation zu setzen. Hierbei wird die pandemische Lage der Grenzräume zu den neun Nachbarländern auf beiden Seiten der Grenze analysiert. Es wird klar, dass jedes Land hier unterschiedliche Ausgangssituationen hat und unterschiedliche Maßnahmen verfolgt. Die Stringenz dieser Maßnahmen ist jedoch sehr verschieden, und die Wirkungen sind im Verlauf der Pandemie entsprechend mehr oder weniger erfolgreich. Basierend auf den Ergebnissen erfolgen politische Handlungsempfehlungen, die die Pandemie als Brennglas für die Notwendigkeit politischer Kooperationen in Grenzräumen hervorhebt und Verbesserungen zur Krisenfestigkeit in den Blick nehmen.“
Erkunden
Staat
- Belgien (31)
- Deutschland (83)
- Frankreich (41)
- Luxemburg (37)
- Niederlande (51)
Kreis, Region, Provinz, Teilstaat o.ä.
- Achterhoek (22)
- Belgien_Provinz Antwerpen (3)
- Belgien_Provinz Hennegau (10)
- Belgien_Provinz Limburg (4)
- Belgien_Provinz Lüttich (12)
- Belgien_Provinz Luxemburg (11)
- Belgien_Provinz Namur (8)
- Belgien_Provinz Ostflandern (2)
- Belgien_Provinz Westflandern (6)
- Bundesland_Niedersachsen (13)
- Bundesland_Nordrhein-Westfalen (33)
- Bundesland_Rheinland-Pfalz (15)
- Bundesland_Saarland (23)
- Eifel (9)
- Ems-Dollart-Gebiet (2)
- Emsland (4)
- Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai (5)
- Großregion (32)
- Kreis Heinsberg (1)
- Niederlande_Provinz Drente (8)
- Niederlande_Provinz Geldern (Gelderland) (22)
- Niederlande_Provinz Groningen (3)
- Niederlande_Provinz Limburg (8)
- Niederlande_Provinz Nordbrabant (1)
- Niederlande_Provinz Overijssel (14)
- Niederlande_Provinz Seeland (1)
- Obermosel-Gebiet (19)
- Ostbelgien, Deutschsprachige Gemeinschaft (11)
- Ostfriesland (2)
- Saar-Lor-Lux (34)
- Westmünsterland (25)
Ort, Gemeinde
Zeitabschnitt
- 2_Neuzeit (2)
- 3_20. und 21. Jahrhundert (81)
Thema
- Aalten (4)
- Achterhoek (Landschaft) (7)
- Agrarmarkt (1)
- Ahaus-Alstätte (1)
- Alltag (1)
- Altenpflege (2)
- Altenpflegeheim (2)
- Arbeiterbewegung (1)
- Arbeitsmarkt (4)
- Archivkunde (1)
- Ausstellung (1)
- Belgien (2)
- Berufsbildung (3)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Bildungswesen (1)
- Bocholt (3)
- Borken (Westf.) (1)
- Coevorden (1)
- COVID-19 (12)
- Departement Nord (4)
- deutsch-niederländische Beziehungen (3)
- Deutscher Flüchtling (1)
- Deutschland (2)
- Dinxperlo (3)
- Doetinchem (1)
- Drente (1)
- Duisburg (1)
- Eisenbahnlinie (1)
- Eisenbahnnetz (1)
- Eisenbahnverkehr (1)
- Elten (1)
- Ems-Dollart-Gebiet (3)
- Emsland (3)
- Energieversorgung (1)
- Enschede (1)
- Entscheidungsfindung (1)
- EUREGIO (Körperschaft) (15)
- Euregio Maas-Rhein (5)
- Euregio Rhein-Waal (1)
- Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai (6)
- Europäische Integration (6)
- Feier (1)
- Feuerwehr (2)
- Finanzierung (1)
- Flüchtling (1)
- Frankreich (5)
- Garten (1)
- Gartenkunst (1)
- Gemeinde (3)
- Geschichtsschreibung (1)
- Geschichtsverein (1)
- Governance (2)
- Grafschaft Bentheim (5)
- Grenzarbeitnehmer (4)
- Grenzgebiet (15)
- Grenzüberschreitende Regionalplanung (7)
- Grenzverkehr (1)
- Gronau (Westf.) (1)
- Großregion (Körperschaft) (3)
- Haaksbergen (1)
- Heimatkunde (1)
- Hengelo (1)
- Hennegau (4)
- Herzogenrath (2)
- Hochschulschrift (1)
- Infrastruktur (2)
- Internationale Kooperation (1)
- Interreg (4)
- Jubiläum (1)
- Judenverfolgung (1)
- Justiz (1)
- Kerkrade (2)
- Kernkraftwerk (2)
- Kleve (1)
- Kollektives Gedächtnis (1)
- Kommunale Gebietsreform (1)
- Kommunalplanung (1)
- Kommunalpolitik (3)
- Kortrijk (5)
- Krankenhaus (1)
- Kreis Borken (1)
- Kulturaustausch (2)
- Kulturelle Kooperation (6)
- Kulturhauptstadt (1)
- Kulturkontakt (2)
- Kulturlandschaft (1)
- Kulturpolitik (1)
- Landeskunde (1)
- Ländlicher Raum (1)
- Landschaftsplanung (1)
- Landwirtschaft (1)
- Liemers (1)
- Lille (6)
- Luxemburg (1)
- Medizinische Versorgung (3)
- Metropolisierung (1)
- Mobilität (1)
- Mozer, Alfred (1905–1979) (1)
- Münster (Westf) (1)
- Münsterland (1)
- Münsterland (West) (11)
- Museum (3)
- Nationalbewusstsein (1)
- Nationalsozialismus (1)
- Netzwerk (1)
- Niederlande (Ost) (3)
- Niederrhein-Gebiet (2)
- Nordrhein-Westfalen (2)
- Obermosel-Gebiet (1)
- Organisierte Kriminalität (1)
- Osnabrück (1)
- Ostfriesland (1)
- Pandemie (11)
- Politische Verfolgung (1)
- Polizei (4)
- Polizeidienststelle (2)
- Projekt (3)
- Protestbewegung (2)
- Raesfeld (1)
- Raumordnung (3)
- Recht (2)
- Regionale Identität (2)
- Regionalentwicklung (2)
- Regionalplanung (1)
- Regionalpolitik (2)
- Rettungswesen (1)
- Rheinland-Pfalz (2)
- Roubaix (1)
- Saar-Lor-Lux (17)
- Saarland (1)
- Schule (1)
- Sozialdemokratie (1)
- Sozialismus (1)
- Soziokultureller Faktor (1)
- Sprachgrenze (1)
- Staatsgrenze (1)
- Stadt (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Städtepartnerschaft (2)
- Stereotypisierung (1)
- Suderwick (3)
- Südlohn (1)
- Tanz (2)
- Technisches Denkmal (1)
- Textilindustrie (1)
- Tourcoing (1)
- Tourismus (1)
- Tournai (5)
- Twente (3)
- Unternehmen (1)
- Verkehrsplanung (1)
- Verwaltungsrecht (1)
- Vreden (1)
- Wehl (Doetinchem) (1)
- Westflandern (4)
- Widerstand (1)
- Winterswijk (2)
- Wirtschaftsbeziehungen (2)
- Wirtschaftsentwicklung (2)
- Wirtschaftsförderung (1)
- Wirtschaftsgeografie (1)
- Wohnen (1)
- Zeitung (1)
- Zivilgesellschaft (1)
- Zweiter Weltkrieg (1)
Eintragsart
- Buch (24)
- Buchteil (40)
- Zeitschriftenartikel (37)