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Ergebnisse 114 Einträge
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Aus den Verlagsangaben: „1548 schloss Kaiser Karl V. mit den Ständen des Heiligen Römischen Reichs den Burgundischen Vertrag. Dieser Vertrag und die nachfolgende Entwicklung führten zur weitgehenden Lösung der burgundischen Erblande der Habsburger, darunter das Herzogtum Luxemburg, vom Reich. Theodor Baums behandelt zunächst die Stellung des Herzogtums Luxemburgs als Reichslehen, die Zuständigkeit des Reichskammergerichts auch für die burgundischen Erblande und sodann Inhalt und Bedeutung des Burgundischen Vertrags. Die durch den Vertrag bewirkte Abspaltung der Erblande vom Reich machte neben anderem die Entwicklung von Normen für die „internationale“ Gerichtszuständigkeit erforderlich. Im zweiten Teil befasst sich die Untersuchung mit der durch den Burgundischen Vertrag ausgelösten Entfaltung dieser frühen Form zwischenstaatlicher Kooperation bei grenzüberschreitenden Konflikten. Hierfür werden die Akten des Reichskammergerichts zu einschlägigen Streitigkeiten mit Bezug zum Herzogtum Luxemburg ausgewertet.“
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Abstract: „This article deals with border-crossing and the experiences of “temporal otherness” of residential migrants who move their home from Luxembourg to the German side of the River Moselle. Research on temporal borders is highly influenced by a particular spatio-political relation: the West creating its underdeveloped other and coping with this other by controlling border-crossing, which in turn results in maintaining the idea of the other’s temporal remoteness. The Luxembourgish–German border region offers a complement to this perspective; here, one encounters migrants who move in the opposite temporal direction and appreciate certain forms of “being behind” in their new place of residence. These migrants must cope with divergences, i.e., with the fact that economic and socio-cultural conditions within their new socio-spatial universe, the cross-border region, have evolved differently. This article argues that the analysis of migrants’ memories is illuminating with respect to the question of the moral legitimacy of moving, and thus regarding the conception and everyday construction of cross-border communities. It sheds light on the fact that borderland research—by focusing on national differences and related conceptions of cross-border mobility and exchange—tends to ignore borderlanders’ notions of (regional) unity and related claims for convergence.“
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Aus der Verlagsangabe: „Der Beitrag beschäftigt sich mit dem frühneuzeitlichen Grenzverlauf zwischen dem zu den österreichischen Niederlanden gehörenden Herzogtum Luxemburg und dem Erzstift Trier. Am Beispiel eines Grenzstreits aus dem Jahr 1765, zu dem eine Augenscheinkarte, überliefert ist, wird der Frage nachgegangen, was kartographische Quellen über das dörfliche Leben und die lokale Sozial- und Kulturgeschichte aussagen können. Und auch, welche Informationen sich aus historischen Karten über den lokalen Rahmen hinaus herausarbeiten lassen. Die Analyse zeigt auf, welche Folgen die territorialen Konflikte auf das alltägliche Leben in den Dörfern der Region hatten. Denn viele Gemeinden lagen jahrhundertelang im Bereich sich überlagernder und umstrittener Grenzräume. Karten, die im Kontext von territorialen Konflikten angefertigt wurden, erweisen sich hierbei als wahre Fundgrube für die Lokalgeschichte, da sie im Detail außerordentlich präzise Angaben enthalten, die bei Grenzbegehungen ermittelt wurden und in anderen Quellen zumeist unerwähnt bleiben. Die Analyse liefert aber auch Erkenntnisse zur Intensität der administrativen Einbindung peripherer ländlicher Gebiete in den frühneuzeitlichen habsburgischen Staat.“
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Abstract: „The article uses the concept of border temporalities to offer a hermeneutic interpretation of an old letter containing a request from a cross-border female migrant from Luxembourg to access French welfare benefits. In doing so, it systematically unravels the way in which time was lived and experienced differently by borderland residents as opposed to French lawmakers. The alternative temporality characterizing the third space of the Luxembourgian–German– French borderlands clashed with the spatio-temporal hierarchy imposed by France in the period after the First World War to exclude the majority of people living abroad from access to social provision. The article concludes its hermeneutic circle with a reflection on how historical research on borders and borderlands is conditioned by the temporality of archives and the temporality of research funding.“
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Aus dem Verlagstext: „Im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde die weltweite Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Besonders innerhalb der Europäischen Union, die sich durch ein hohes Maß grenzüberschreitender Verflechtungen kennzeichnet, ging die Einführung von Grenzrestriktionen mit Einschnitten im Arbeits- und Lebensalltag einher. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksweise die praktischen und symbolischen Auswirkungen für Grenzraumbewohner:innen der so genannten Großregion vor, die während der ‚ersten Welle‘ aus den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung resultierten. In einer Kontrastierung mit den Maßnahmen nachfolgender Pandemiephasen zeigt sich, dass Lehren aus den Erfahrungen im Frühjahr 2020 gezogen wurden. Grenzregionen und die Belange grenzüberschreitender Arbeitnehmer:innen rückten stärker ins (politische) Bewusstsein. Während die Pandemie zunächst eine Zäsur für Grenzregionen und die europäische Integration bedeutete, deuten die dynamischen Anpassungen der Maßnahmen und neu verankerte Zielsetzungen zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung grenzüberschreitender Verflechtungen darauf hin, dass die Covid-19-Pandemie perspektivisch auch eine Chance darstellen kann, die Impulse für eine engere Vernetzung von Grenzregionen gibt.“
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Aus dem Verlagstext: „Die Corona-Pandemie führte in den Jahren 2020 und 2021 zu Maßnahmen, welche seit Anwendung des Schengener Übereinkommens seit 1995 nicht mehr in Kraft waren: Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen zu den Nachbarstaaten und umgekehrt, temporäre Grenzschließungen sowie Einreise nur unter Bedingung negativer Testergebnisse oder Impfnachweise. Diese auf der nationalen oder regionalen Ebene gesteuerten Maßnahmen, welche auf unterschiedlichen Inzidenzen und Bedeutungen des Grenzpendlerverkehrs basieren, sind bislang noch nicht Fokus einer systematischen Wirkungsanalyse gewesen. In diesem Beitrag wird versucht, die Situation an den deutschen Grenzen aufzuschlüsseln und die politischen Maßnahmen in Relation zu setzen. Hierbei wird die pandemische Lage der Grenzräume zu den neun Nachbarländern auf beiden Seiten der Grenze analysiert. Es wird klar, dass jedes Land hier unterschiedliche Ausgangssituationen hat und unterschiedliche Maßnahmen verfolgt. Die Stringenz dieser Maßnahmen ist jedoch sehr verschieden, und die Wirkungen sind im Verlauf der Pandemie entsprechend mehr oder weniger erfolgreich. Basierend auf den Ergebnissen erfolgen politische Handlungsempfehlungen, die die Pandemie als Brennglas für die Notwendigkeit politischer Kooperationen in Grenzräumen hervorhebt und Verbesserungen zur Krisenfestigkeit in den Blick nehmen.“
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Aus dem Verlagstext: „Mit den Grenzschließungen im Frühjahr 2020 wurde es für Grenzgänger:innen – auch in der sogenannten „Großregion“/„Grande-Région“ – schwierig, ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Vor allem systemrelevante Arbeitskräfte im Gesundheits-, Rettungs- und Industriesektor standen im Zentrum der Debatte um mangelnde Solidarität zwischen den verschiedenen Grenzregionen und Ländern. Dieser Artikel analysiert die Auswirkungen der Grenzschließungen auf verschiedene Aspekte der Solidarität in der Großregion, die Grenzregion mit der höchsten Zahl an Grenzgänger:innen in Europa. Die Solidarität als europäischer Wert wurde auf die Probe gestellt – sowohl zwischen den Ländern (z. B. durch den ‚Diebstahl‘ von wichtigen Arbeitskräften und nahezu unmöglich gemachter grenzüberschreitender Mobilität durch Grenzkontrollen) als auch zwischen unterschiedlichen Gruppen von Arbeitnehmer:innen, wie Telearbeiter:innen und Nicht-Telearbeiter:innen sowie zwischen Grenzpendler:innen und Nicht-Grenzpendler:innen, welche etwa durch Kurzarbeitsregelungen unterschiedlich behandelt wurden (z. B. im Gesundheitssektor).“
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Aus dem Verlagstext: „Mehr als ein Drittel der Bewohner:innen der Europäischen Union lebt in Grenzregionen, knapp zwei Millionen passieren als Grenzpendler:innen regelmäßig die an Bedeutung verlierenden nationalstaatlichen Grenzen. Umso mehr wirkte damit die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 als Zäsur: 35 Jahre nach der Unterzeichnung des Schengener Übereinkommens wurden an vielen Orten erneut verstärkte Grenzkontrollen bzw. Grenzschließungen eingeführt. Mit langen Schlangen an den Grenzübergängen, voneinander getrennten Familien und Freunden, individuellen Schicksalen zeigten sich deren Auswirkungen drastisch. Gleichzeitig wurde so weithin sichtbar, wie verflochten Grenzregionen bereits sind und einen ‚Hotspot‘ europäischer Integration bilden. Ein markantes Beispiel hierfür stellt die sog. Großregion mit ihrem ‚Kern‘ SaarLorLux dar. Basierend auf einer Analyse von Interviews, Essays und Pressemitteilungen politischer Akteure aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg von nationaler bis lokaler Ebene beleuchtet der Beitrag deren Bewertungen der ‚Grenzkrise‘ mit ihren Folgen. Es zeigt sich, wie stark SaarLorLux als Verflechtungsraum wahrgenommen wird, weswegen die Grenzsicherungen als Schock erlebt wurden – und dies in der Rückschau aus politischer Sicht durchgehend vom Nationalen bis Lokalen. Neben negativen Aspekten werden positive Effekte herausgearbeitet, verbunden mit einem Fokus auf die grenzüberschreitende Kooperation und deren Entwicklungsperspektiven für eine künftig bessere ‚Krisenfestigkeit‘.“
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Aus dem Verlagstext: „Spätestens seit der Covid-19-Pandemie ist die Rolle von Grenzen, die in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben, nicht mehr zu übersehen. Diese Entwicklung, die sich mühelos auf der globalen Ebene rekonstruieren lässt, ist mit dem Virus auch in die europäischen Grenzregionen vorgedrungen. Dort ist die europäische Grenzraumforschung nun mit Phänomenen konfrontiert, mit denen sie sich bisher kaum auseinandergesetzt hat. Der Beitrag wendet sich solchen Phänomenen zu und arbeitet exemplarisch das Zusammenspiel von Ver- und Entgrenzungsprozessen im Kontext des Covidfencing heraus. Dafür werden soziale Aushandlungsprozesse der Grenzschließungen in der Großregion SaarLorLux und im deutsch-polnischen Grenzgebiet als „people’s resilience“ thematisiert. Darauf aufbauend werden Überlegungen vorgestellt, wie sich die europäische Grenzraumforschung für Phänomene und Fragestellungen in Zeiten der Vergrenzungen aufstellen kann. Der internationalen Grenzforschung folgend wird eine Erweiterung der Forschungsagenda um alltagskulturelle Fragen vorgeschlagen, die einen Erkenntnisgewinn versprechen. Außerdem wird eine Justierung des verbreiteten Grenzbegriffs vorgeschlagen, um die Grenze als Gegenstand alltagskultureller Aushandlungen erschließbar zu machen.“
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Abstract: „Based on the example of the Grande Région (Greater Region), this research note retains a systemic approach to the cross-border area and focuses on trade and consumption in this territory. It defines this space as a trade system in a border zone made up of actors (national and/or foreign distributors, consumers), places (sales outlets of varying size) registered in a territory, and practices (consumption practices, implementation strategies) that are in interaction. Four points are discussed. First, distance to the border is questioned, leading us to compare actors’ perceptions with the actual distance. Second, we examine the links between work, mobility, and consumption. The third section focuses on individuals as consumers and underlines the importance of psychological, sociological, and cultural variables. Finally, a focus on retailer strategies underlines the need to take into account specificities for the implementation of commercial strategies. This research note invites us to conduct further research on trade in the cross-border space by outlining the framework of a research agenda.“
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Abstract: „The process of European integration has tended to diminish the significance of borders within the EU. In that respect, the impact of the Covid-19 pandemic in spring 2020 was all the greater: 35 years after the signing of the Schengen Agreement, checks and closures suddenly reappeared at many former border crossing points; long queues at crossing points, families and friends cut off from each other, and complex individual fates descended like a pall on European societies. At the same time, the advanced state of integration of borderlands became apparent - a striking example being the SaarLorLux region across the common borders of Germany, France, and Luxembourg. The article inquires into the political response to the impact of the Corona crisis across this border region. The analysis shows that on many levels SaarLorLux is perceived as a tightly meshed integration area in which functional exchange is normal, and that a corresponding ideational shock was felt at all political levels when border controls were reintroduced. However, the situation also had positive effects in terms of cross-border cooperation. Many political actors see the institutionalization of cross-border integration as having grown in the pandemic and are unanimous in wanting future developments in this respect.“
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Aus dem Inhaltstext: „À la question « Qu'est-ce que tu deviens? », les habitants des zones frontalières françaises du Luxembourg, qui pour parfois plus de la moitié de la population active travaillent au Grand-Duché voisin, répondent souvent: « Je travaille au Luxembourg » comme si le lieu d’emploi devenait plus important que la profession ou le contenu du travail. L’analyse s’appuie sur des recherches ancrées dans le bassin de Longwy sur plus de 40 ans dans trois secteurs du travail frontalier: la sidérurgie, la banque et le travail social.“
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