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Abstract: „Dans le cadre de cet ouvrage questionnant les réalités de la Grande Région SaarLorLux, notre contribution se focalise sur l’emploi, et plus particulièrement sur le travail frontalier qui concerne 213 400 personnes au sein de cet espace. Deux principales questions organisent notre problématique. Dans quelle mesure le travail frontalier permet-il de donner une réalité concrète à la Grande Région SaarLorLux ? Et, peut-on considérer que le marché du travail soit transfrontalier ? Les nombreux flux de travailleurs frontaliers entre les différents territoires de ce grand espace géographique, leurs origines historiques, leur évolution ainsi que leur caractère structurel donnent une réalité et une légitimité à cette Grande Région SaarLorLux qui se vit et se pratique tous les jours par un grand nombre d’acteurs. Les profils très différents des travailleurs frontaliers révèlent un ajustement non seulement quantitatif, mais aussi qualitatif, entre besoins et disponibilités de main-d’œuvre de part et d’autre des frontières. Mais suffit-il de considérer ces nombreuses mobilités transfrontalières du travail pour postuler une intégration effective de ces différents territoires à la Grande Région SaarLorLux ? La réponse est nuancée. En effet, certains éléments donnent à penser que l’intégration transfrontalière reste limitée et le marché de l’emploi transfrontalier restreint. La définition du périmètre de la Grande Région SaarLorLux n’y est pas étrangère, car le travail frontalier reste un phénomène relativement concentré autour des frontières. Par ailleurs, malgré des avancées manifestes, plusieurs freins à la libre circulation subsistent, ainsi que des points problématiques en matière de statut de travailleur frontalier, dus aux différences de législations sociales du travail entre les pays concernés.“
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Abstract: „La question des institutions a toujours été fondamentale dans des espaces structurés socialement. Les institutions sont nécessaires pour réguler certaines relations entre les habitants d’espaces considérés. La Grande Région SaarLorLux avec ses flux de travailleurs et son espace étroit brassant diverses nationalités, mais prenant aussi en compte des notions de résidence et de pays de travail frontalier, n’échappe pas à la question. Si elle ne correspond pas aux réalités institutionnelles d’un Etat indépendant, elle n’échappe toutefois pas à la question des institutions chargées de son animation et de son administration, comme nous allons le constater. Nous allons dans un premier temps exposer l’évolution des institutions propres à cet espace, institutions apparues dès les années soixante. Dans un second chapitre nous nous pencherons sur la question de savoir si les institutions de cette Grande Région SaarLorLux sont bien en correspondance politique avec l’aspect territorial qu’elles sont censées représenter. Puis, nous verrons quelles sont les actions concrètes qui prennent forme dans l’espace de la Grande Région SaarLorLux. Ensuite, nous verrons qu’existent des formes de collaborations plus poussées dans la Grande Région SaarLorLux et nous nourrirons pour conclure quelques réflexions sur son proche devenir.“
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Abstract: „Die Großregion SaarLorLux wird zumeist mit der noch relativ jungen grenzüberschreitenden politischen Kooperation in Verbindung gebracht. Weitaus prägender für das, was als großregionale Lebenswirklichkeit verstanden werden kann, sind jedoch die historisch weit zurückreichenden wirtschaftlichen Entwicklungen und Beziehungen, auf die die politische Kooperation letztendlich zurückgeht. Aufgrund der Tatsache, dass sich 1871 und im Zuge der beiden Weltkriege die politische Zugehörigkeit einiger Teilräume mehrfach änderte, wurde die Großregion SaarLorLux für die Wirtschaft, insbesondere die Industrie, schon lange Lebenswirklichkeit, bevor dieser Begriff geprägt wurde. Später dann stellten ab den 1960er-Jahren die Kohlenkrise und seit Mitte der 1970er-Jahre auch die Stahlkrise die benachbarten Regionen mit ihren ähnlichen Wirtschaftsstrukturen vor vergleichbare Probleme, denen man gemeinsam besser begegnen konnte, woraufhin sich zunehmend auch eine politische Zusammenarbeit entwickelte. Wie kam es zu diesen ähnlichen Wirtschaftsstrukturen und wie hat sich die grenzüberschreitende wirtschaftliche Kooperation bis heute entwickelt? Dieser Beitrag betrachtet die industrielle Entwicklung der Großregion SaarLorLux, deren Lebenswirklichkeit sich zunächst v. a. in grenzüberschreitenden Innovationen und unternehmerischen Tätigkeiten ausdrückt, von ihren Anfängen bis zu den industriellen Krisen der Nachkriegszeit. Der Beitrag von H. Peter Dörrenbächer in diesem Band beleuchtet weiter den Umgang mit den Krisen und arbeitet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jüngeren und aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung heraus.“
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Inhaltstext: „Der Raum zwischen Göhl und Our wird mit den Kelten erstmals historisch greifbar. Nach der Eroberung des linksrheinischen Gebietes durch die Römer sind die Höhenzüge von Eifel und Ardennen Rand- und Durchgangsregion fernab der städtischen Zentren. Erst ab der Zeit der Karolinger gelangt dieser Raum ins nähere Umfeld der neuen Zentren von Wirtschaft und Macht. Bis ins Spätmittelalter entstehen hier Klöster, Pfalzen, Dörfer und Burgen. Es entwickeln sich im regen Kontakt zum historischen Umland allmählich jene Machtstrukturen, Mentalitäten, Sprachgewohnheiten und unsichtbaren Grenzen, die noch heute den Raum und das Zusammenleben der Menschen prägen. Sechzehn wissenschaftlich ausgewiesene Autoren werfen im vorliegenden Sammelwerk einen neuen Blick auf die Randregion zwischen Maas und Rhein und interpretieren ihre Geschichte aus dem Blickwinkel der Wechselwirkung zwischen Peripherie und Zentrum.“
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Abstract: „Die Kunst der Glasmacher spielt in der Großregion bis heute eine besondere, wenn auch von Politik und Öffentlichkeit weitgehend unbeachtete Rolle. Der anhaltende Erfolg dieses Wirtschaftszweiges ist auch auf die frühe europäische Lebenswirklichkeit der Glasmacher zurückzuführen. Die Glasmachergemeinden mussten im Laufe der Jahrhunderte Antworten auf zahlreiche Herausforderungen politischer, technischer, sozialer Art finden. Regional verankert, orientierten sie sich doch schon von Beginn an international und begegneten so Strukturwandlungen aller Art erfolgreich. Glas ist ein Gemeinschaftsprodukt, Ergebnis der Zusammenarbeit, so zumindest definieren es die meilleur ouvriers dieses Handwerks, die Kristallglasmacher als Nachfolger der im 15. Jahrhundert zuerst eingewanderten ›Glasadeligen‹. Jedes Produkt ist Teil einer komplexen Geschichte, gleichgültig ob es sich um in kleinen Serien handgefertigtes Kristallglas, kostbare Einzelstücke wie die Vasen des Künstlers Émile Gallé oder automatisch hergestellte Gebrauchsglasartikel handelt – Produkte, die allesamt so erfolgreich waren, dass sie weltweit exportiert wurden und zum Teil noch werden. In diesem Fall ist es die politische Konstruktion der Großregion Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-Pfalz-Wallonien – und nicht etwa einer Großregion SaarLorLux, die auf eine andere Fährte führt, nämlich die des Montandreiecks –, die es uns erlaubt, Zusammenhänge wahrzunehmen, die auf der Hand liegen: die Vernetzung der Glasmacher, ihre grenzübergreifenden Ideale und die Besonderheit ihres Savoir-faires, die sie zu einer Kulturgemeinschaft der Schaffenden werden lassen; jener communauté culturelle, die Robert Schuman in seinem Buch Pour l’Europe (1963) als Grundvoraussetzung für das Gedeihen Europas ansieht.“
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Abstract: „Räumliche Grenzen innerhalb der EU werden in vielerlei Hinsicht durchlässiger. Nationalstaaten geben Kompetenzen sowohl an die höhere europäische Ebene als auch an niedrigere regionale Ebenen ab. In diesem Prozess neu konstruierte grenzüberschreitende Verflechtungsräume versprechen sich von einer Steigerung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Bewohner, häufig ist auch die Rede von einer gemeinsamen Identität, verbesserte Kooperationsbedingungen. Dabei versuchen die Regionen nicht selten die politische Konstruktion zu verdecken, indem (häufig historische) gesamtregionale Gemeinsamkeiten inszeniert werden. Die in diesem Beitrag vorgestellte Untersuchung in der Großregion SaarLorLux, in der 29 grenzüberschreitend tätige Akteure aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern qualitativ befragt wurden, zeigt jedoch, dass politische Konstruktion und Lebenswirklichkeit sich nicht ausschließen (müssen). Den Akteuren ist der Konstruktcharakter der territorialen Abgrenzung der Großregion SaarLorLux bewusst, trotzdem bildet der Verflechtungsraum für viele einen Teil ihrer Lebenswelt. Großregionale Identitätstypen, die analysiert werden, unterscheiden sich entscheidend von modernen Identitätskonzepten, wie dem der nationalen Identität mit primordialen Zusammengehörigkeitskriterien. Vielmehr sind sie als nebeneinanderstehende postmoderne Patchworkidentitätstypen zu beschreiben.“
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Abstract: „In diesem Beitrag werden Alltagspraktiken untersucht, die von den Einwohnern des Saarlandes, Lothringens, Luxemburgs, von Rheinland-Pfalz und Wallonien in angrenzenden Regionen im Ausland ausgeführt werden. Dafür leitend ist die Überlegung, dass sich die Großregion SaarLorLux anhand der grenzüberschreitenden Ausführungen von Alltagspraktiken ihrer Bewohner als grenzüberschreitende Lebenswirklichkeit bestimmen lässt. In einer solchen sozialkonstruktivistischen Perspektive wird nicht danach gefragt, was die Großregion SaarLorLux ist, sondern auf welche Weisen sie konstituiert wird bzw. wie sie sich im Alltag ihrer Bewohner manifestiert. Dafür werden die am häufigsten grenzüberschreitend ausgeführten Alltagspraktiken näher betrachtet, zu denen das Einkaufen für den täglichen Bedarf, das freizeitorientierte Shoppen, das Erholen im Grünen/Tourismus, das Besuchen von kulturellen Veranstaltungen sowie das Besuchen von Freunden und Familienmitgliedern zählen. Die Betrachtungen basieren auf drei rezenten empirischen Studien im Untersuchungsraum und daraus ausgewählten Befunden, die zueinander in Beziehung gesetzt sowie soziokulturell und sozioökonomisch eingeordnet werden mit dem Ziel, die räumliche Organisation, die Motive und andere Kontextfaktoren von grenzüberschreitenden Alltagspraktiken in der Großregion SaarLorLux herauszuarbeiten. Über dieses Vorgehen werden Mobilitätsströme und räumliche Schwerpunkte im Kontext von Alltagspraktiken rekonstruiert und Einblicke gegeben in die Beschaffenheit von grenzüberschreitenden Lebenswirklichkeiten in der Großregion SaarLorLux.“
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„In this article the incidence of cross-border commuting to the mining districts in the Belgian–Dutch–German borderlands, known today as the Euregion Meuse-Rhine, will be related to the impact of state borders in different periods. Cross-border labor was closely related to changing border regimes based on uneven economic development, (un)familiarity, and the policy impact of powerful institutions like the state and the church. The main argument is that after the First World War in Dutch Limburg a conscious policy to control the labor force and bind them to mining in the region was relatively successful. Discrepancies in wages and employment opportunities led to border-crossing during restricted periods and for specific groups of workers only.“
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Inhaltstext: „Mit einer einfachen Verwaltungsanweisung etablierten die belgischen Behörden 1947 den Begriff der „Ostkantone“. Mit der Verabschiedung der Sprachengesetze von 1962 wurde das Gebiet deutscher Sprache in Belgien geschaffen. In diesen Grenzen durfte der Rat der deutschen Kulturgemeinschaft seit dem 23. Oktober 1973 eine begrenzte Autonomie ausüben. Noch immer waren viele Folgen der Kriegs- und Nachkriegszeit – wie die Säuberung und der materielle und geistige Wiederaufbau – hier präsent. Doch diese Grenzregion, Belgien und Europa veränderten sich rasant. Dieser Wandel verlief nicht linear, sondern war von Ungleichzeitigkeit und Anpassungsprozessen geprägt. Die neue politische Entwicklung wurde seit dem Ende der 1960er-Jahre von heftigen Diskussionen um die Identität der Grenzbevölkerung begleitet, in denen sich Geschichtsbilder, Sprachenfragen und Zukunftsvorstellungen vermischten. Zehn publizistisch erfahrene Autoren beleuchten in 14 Kapiteln auf Grundlage von neuen Fragestellungen und Quellen spannende Aspekte der jüngeren Geschichte einer Grenzregion, die heute als Deutschsprachige Gemeinschaft eine institutionelle Realität im Bundesstaat Belgien ist.“
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