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Abstract: „Die Kunst der Glasmacher spielt in der Großregion bis heute eine besondere, wenn auch von Politik und Öffentlichkeit weitgehend unbeachtete Rolle. Der anhaltende Erfolg dieses Wirtschaftszweiges ist auch auf die frühe europäische Lebenswirklichkeit der Glasmacher zurückzuführen. Die Glasmachergemeinden mussten im Laufe der Jahrhunderte Antworten auf zahlreiche Herausforderungen politischer, technischer, sozialer Art finden. Regional verankert, orientierten sie sich doch schon von Beginn an international und begegneten so Strukturwandlungen aller Art erfolgreich. Glas ist ein Gemeinschaftsprodukt, Ergebnis der Zusammenarbeit, so zumindest definieren es die meilleur ouvriers dieses Handwerks, die Kristallglasmacher als Nachfolger der im 15. Jahrhundert zuerst eingewanderten ›Glasadeligen‹. Jedes Produkt ist Teil einer komplexen Geschichte, gleichgültig ob es sich um in kleinen Serien handgefertigtes Kristallglas, kostbare Einzelstücke wie die Vasen des Künstlers Émile Gallé oder automatisch hergestellte Gebrauchsglasartikel handelt – Produkte, die allesamt so erfolgreich waren, dass sie weltweit exportiert wurden und zum Teil noch werden. In diesem Fall ist es die politische Konstruktion der Großregion Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-Pfalz-Wallonien – und nicht etwa einer Großregion SaarLorLux, die auf eine andere Fährte führt, nämlich die des Montandreiecks –, die es uns erlaubt, Zusammenhänge wahrzunehmen, die auf der Hand liegen: die Vernetzung der Glasmacher, ihre grenzübergreifenden Ideale und die Besonderheit ihres Savoir-faires, die sie zu einer Kulturgemeinschaft der Schaffenden werden lassen; jener communauté culturelle, die Robert Schuman in seinem Buch Pour l’Europe (1963) als Grundvoraussetzung für das Gedeihen Europas ansieht.“
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Abstract: „In diesem Beitrag wird die Bedeutung von nationalen Grenzen für räumliche Identitäten in Grenzregionen analysiert. Dafür wird ein mehrdimensionales Analysemodell entwickelt und am Beispiel der Großregion SaarLorLux gefragt, wie die Einwohner*innen den Raum repräsentieren und wie sie ihre alltagskulturellen Praktiken räumlich organisieren. Außerdem werden räumliche Projektionen im politischen Diskurs aufgedeckt und rekonstruiert, inwiefern diese in Identifizierungsprozessen wirksam sind. Die Betrachtungen stützen sich auf eine Repräsentativbefragung der Einwohner*innen Luxemburgs und der an das Großherzogtum angrenzenden Gebiete in Frankreich, Belgien und Deutschland. Der Beitrag zeigt, dass nationale Grenzen in den Identifikations- und Identifizierungsvorgängen der Einwohner*innen der Großregion SaarLorLux trotz grenzüberschreitender Verflechtungen und Alltagsgeographien eine wichtige Rolle spielen, aber nicht zwangsläufig als stabile Ordnungskategorien.“
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Abstract: „Dieser Beitrag beschreibt und analysiert den Strukturwandel im SaarLorLux-Raum und geht dabei der Frage nach, ob dieser noch eine gemeinsame Wirtschaftsregion darstellt. Das Saarland, Lothringen und Luxemburg bildeten lange Zeit einen gemeinsamen Wirtschaftsraum, der vom Montansektor geprägt wurde. Seit Anfang der 1960er-Jahre erlebten alle drei Regionen – zunächst im Zuge der Kohlenkrise, später der Stahlkrise – einen tiefgreifenden Strukturwandel. Dieser Wandel verlief in den einzelnen Regionen recht unterschiedlich: Im Saarland und in Lothringen wurden viele Industriebetriebe angesiedelt; heute bildet die Automobilindustrie einen wesentlichen Schwerpunkt in beiden Regionen. In Luxemburg dagegen entwickelten sich der Dienstleistungssektor und insbesondere der Finanzsektor außerordentlich dynamisch. In der Europäischen Union hat Luxemburg heute das höchste Bruttoinlandsprodukt, sodass hinterfragt werden kann, ob das Saarland, Lothringen und Luxemburg noch eine gemeinsame Wirtschaftsregion bilden. Trotz der unterschiedlichen Entwicklung in den drei Regionen kann am Konzept der grenzüberschreitenden Wirtschaftsregion SaarLorLux festgehalten werden, wenngleich dieses keine identische Wirtschaftsstruktur und -entwicklung in den Teilgebieten unterstellt. Die Wirtschaftsregion SaarLorLux ist vielmehr von Heterogenitäten und darauf basierenden Austauschprozessen gekennzeichnet.“
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Abstract: „Die Großregion SaarLorLux ist wie kaum eine andere Region Europas durch grenzüberschreitende Bewegungen gekennzeichnet. Sichtbarste Erscheinungsform dieser Mobilität sind die täglichen Pendlerströme nach Luxemburg. Seit einigen Jahren ist als eine weitere Form die grenzüberschreitende Wohnmigration hinzugekommen, die, anders als das Arbeitspendeln, von Luxemburg, dem wirtschaftlichen Zentrum der Region, in die Peripherie, die belgischen, französischen und deutschen Grenzregionen, führt. Eine wesentliche Ursache dieser Entwicklung liegt in den stetig steigenden Preisen für Wohnraum im Großherzogtum. Basierend auf den Ergebnissen einer an der Universität Luxemburg durchgeführten Studie, die sich insbesondere mit der Wohnmigration von Luxemburg in den deutschen Moselraum beschäftigt, wird das Phänomen der grenzüberschreitenden Wohnmigration beleuchtet und mit ähnlichen Erscheinungen in anderen europäischen Regionen verglichen. Der Beitrag liefert einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der individuellen sozialen und kulturellen Integrationsprozesse, die mit dieser relativ neuen Mobilitätsform verbunden sind und die trotz ihres numerisch noch relativ geringen Ausmaßes bedeutenden Einfluss auf die regionale Entwicklung und die Verwirklichungen der Großregion SaarLorLux jenseits ihrer politischen Konstruktion haben. Zugleich behandeln die Autoren ausgehend von der Analyse dieser spezifischen Mobilitätserscheinung theoretisch-konzeptuelle Fragen, die für das weitere Feld der borderland studies und der Mobilitätsforschung von Belang sind.“
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Abstract: „L’objectif de cette contribution est de discuter la circulation des informations médiatiques au travers les multiples frontières étatiques, linguistiques, culturelles et sociales de la Grande Région SaarLorLux et d’analyser les interactions entre les espaces médiatiques et les espaces politiques. Les uns et les autres, d’après l’analyse des différentes offres médiatiques (de la presse quotidienne régionale aux médias audiovisuels et numériques), apparaissent relativement compartimentées dans des espaces nationaux, ce qui restreint les possibilités de circulations des nouvelles mais aussi la projection des populations dans une identité « grand régionale » partagée. L’intégration médiatique s’avère d’autant plus difficile à réaliser que les pratiques journalistiques, comme les routines professionnelles et les rapports aux sources que l’on peut par exemple appréhender lors des conférences de presse ou le traitement des faits divers, sont spécifiques à chaque pays. Sans espace médiatique commun, les pratiques quotidiennes des habitants peinent à être mise en relation avec les institutions politiques transfrontalières. Cependant, de nouveaux médias et supports communicationnels émergent qui peuvent intégrer le «champ politico-culturel du transfrontalier», un espace social particulier dont nous faisons l’hypothèse et qui rassemble l’ensemble d’acteurs engagés pour l’intégration interrégionale.“
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Abstract: „Studies on the connection between migration and urbanity are usually concerned with conditions and developments in cities. The presence of ‘urbanity’ in rural space is the topic of the present contribution. It will be discussed using the example of residential migration in the Greater Region SaarLorLux. The massive influx of residential migrants from Luxembourg into the border regions of the neighbouring countries is a relatively recent phenomenon, the main cause of which lies in the developments in the real-estate market in the Grand Duchy of Luxembourg. This phenomenon is of special interest for the topic of migration in rural areas in two regards: because of the important demographic changes produced by the residential migrants in individual border villages and because of the complex composition of the group of residential migrants, which is extremely differentiated regarding the dimension rural—urban. Central to the article is the question, whether urban attitudes and practices become visible in German border villages, and, if so, how the migratory movement from Luxembourg influences this ‘rural urbanity’. Furthermore, taking the everyday practices of the residential migrants as starting point, it asks in how far the dichotomy urbanity—rurality presents a conceptual approach for the examination of individual and structural integration processes.“
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Inhaltstext: „Au Luxembourg, 44.4% de la main-d’œuvre salariée réside de l’autre côté des frontières et vient des trois pays voisins. Le travail frontalier a des origines anciennes. C’est un phénomène durable, en forte croissance et ancré dans les économies locales. Cette contribution insiste sur l’importance des éléments de contexte dans lesquels se sont développés ces flux et présente les principales caractéristiques, mais aussi les enjeux du travail frontalier au Luxembourg, afin de permettre une mise en perspective avec la Suisse.“
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Inhaltstext: „In Europe, Border Studies is a relatively new research field for Contemporary History. It has been explored since the 1990s by historians mainly in connection with Area Studies and the History of European Integration. It therefore finds itself at the intersection between International Relations and European Studies. This contribution will assess how Contemporary Historians in Europe interpret Border Studies. It will show that, contrary to international scholars who approach Border Studies generally via Global History, they are dealing with this field either by individual case studies on the border in cross-border regions (Area Studies) or as a sub-section of research on the process of European Integration. It will also argue that, when historians are ready to take open up to new research methodologies and take on a multi-disciplinary and multi-scale perspective, they can largely contribute to Border Studies by means of a long-term, historically context-based approach to borders and borderlands.“
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Aus dem Verlagstext: „Spätestens seit der Covid-19-Pandemie ist die Rolle von Grenzen, die in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben, nicht mehr zu übersehen. Diese Entwicklung, die sich mühelos auf der globalen Ebene rekonstruieren lässt, ist mit dem Virus auch in die europäischen Grenzregionen vorgedrungen. Dort ist die europäische Grenzraumforschung nun mit Phänomenen konfrontiert, mit denen sie sich bisher kaum auseinandergesetzt hat. Der Beitrag wendet sich solchen Phänomenen zu und arbeitet exemplarisch das Zusammenspiel von Ver- und Entgrenzungsprozessen im Kontext des Covidfencing heraus. Dafür werden soziale Aushandlungsprozesse der Grenzschließungen in der Großregion SaarLorLux und im deutsch-polnischen Grenzgebiet als „people’s resilience“ thematisiert. Darauf aufbauend werden Überlegungen vorgestellt, wie sich die europäische Grenzraumforschung für Phänomene und Fragestellungen in Zeiten der Vergrenzungen aufstellen kann. Der internationalen Grenzforschung folgend wird eine Erweiterung der Forschungsagenda um alltagskulturelle Fragen vorgeschlagen, die einen Erkenntnisgewinn versprechen. Außerdem wird eine Justierung des verbreiteten Grenzbegriffs vorgeschlagen, um die Grenze als Gegenstand alltagskultureller Aushandlungen erschließbar zu machen.“
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Abstract: „In der Großregion SaarLorLux (GR SLL) pendeln die meisten Grenzgänger in der Europäischen Union. Dies wird im öffentlichen Diskurs unermüdlich thematisiert, um für den Kooperationsraum eine Vorreiterrolle im europäischen Integrationsprozess zu reklamieren. Zwar lässt sich die grenzüberschreitende Arbeitnehmermobilität in der GR SLL mühelos bis 1900 zurückverfolgen, womit hier bereits vor den Schlüsseljahren 1968 bzw. 1971 die Arbeitnehmerfreizügigkeit in bemerkenswerter Größenordnung praktiziert wurde.“
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Inhaltstext: „De plus en plus de Lorrains traversent la frontière pour exercer leur activité professionnelle. Aujourd’hui plus de 100 000, la plupart d’entre eux travaillent au Luxembourg, un flux en forte hausse, alors que les frontaliers vers l’Allemagne ne cessent de diminuer. L’analyse des communes de résidence révèle des proportions élevées de frontaliers parmi les actifs, à proximité directe du Luxembourg, mais aussi dans des communes plus éloignées. Le phénomène s’éloigne des frontières et soulève de nombreux défis, qu’ils soient environnementaux, sociaux ou économiques ...“
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Inhaltstext: „Cet article s’interroge sur les impacts des mobilités transfrontalières des travailleurs pour le développement économique et social de leur territoire de résidence. L’hypothèse avancée est que la mobilité transfrontalière est productrice de ressources pour le travailleur, pour l’entreprise et pour le territoire. Mais elle peut être également source de contraintes. Après avoir fixé le cadre géographique de l’étude, l’article analyse les principaux impacts territoriaux positifs de ces mobilités transfrontalières. Il montre que ces dernières contribuent au dynamisme territorial de ces espaces transfrontaliers en attirant de nouveaux profils sociologiques de travailleurs, en redynamisant les territoires ruraux grâce à l’habitat, en contenant la progression du chômage local et en favorisant l’apparition d’une nouvelle forme d’économie résidentielle locale. Enfin, le papier cible quelques effets négatifs de ces mobilités qui peuvent entraver le développement propre de ces territoires frontaliers comme une stratification sociale locale plus accentuée et la pénurie de la main-d’œuvre qualifiée.“
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Inhaltstext: „Luxemburg ist in bemerkenswerter Weise von grenzüberschreitenden Mobilitätsphänomenen geprägt, zu denen Grenzpendler und Wohnmigranten zählen. Während beide Gruppen überwiegend unter sozioökonomischen Aspekten betrachtet werden, nimmt dieser Beitrag eine soziokulturelle Perspektive ein. Untersucht wird die Frage, inwiefern grenzüberschreitende Alltagsmobilität die Entstehung grenzüberschreitender Lebenswelten an der luxemburgischen Grenze fördert. Dafür werden die Entwicklung von sozialen Kontakten am Arbeits- und/oder Wohnort sowie die räumliche Organisation von Alltagspraktiken von Grenzpendlern und Wohnmigranten beleuchtet. Beide Teilaspekte werden in den betrachteten Gruppen anhand von quantitativ und qualitativ erhobenen Befunden aus verschiedenen Studien diskutiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Der Beitrag gibt Einblicke in Lebenswelten an europäischen Binnengrenzen, für die nationalstaatliche Gliederungen nachrangig und zugleich konstitutiv sind. Luxembourg is particularly characterised by cross-border mobility phenomena such as cross-border commuters and residential migrants. While both groups are usually considered from a socio-economic perspective, this paper takes a socio-cultural stance. The focus of investigation is the extent to which cross-border everyday mobility promotes the development of cross-border living environments on the Luxembourg border. To this end light is shed on the development of social contacts at the place of work and/or residence and the spatial organisation of the everyday practices of cross-border commuters and residential migrants. Both aspects are discussed and set in relation to one another using quantitative and qualitative findings from various investigations. The paper provides insights into living environments on the inner borders of the EU, where divisions between nation states are of subordinate importance but simultaneously constitutive.“
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